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Vorfallszeit: 26.04.2024, 02:30 Uhr .Vorfallsort: 1020 Wien, Leystraße .Sachverhalt:.Beamten des Stadtpolizeikommandos Brigittenau gelang es gestern Nacht zwei Tatverdächtige eines versuchten Wohnungseinbruchs auf frischer Tat festzunehmen. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um ukrainische Staatsangehörige im Alter von 39 und 47 Jahren. Im Zuge der Festnahme wurde auch das mutmaßliche Tatwerkzeug sichergestellt. Beide Tatverdächtige verweigerten die Aussage und wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt überstellt. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zent-rum-Ost, ist mit den weiteren Ermittlungen betraut und prüft unter anderem auch, ob die Tatverdächtigen mit weiteren Wohnungseinbrüchen in Verbindung stehen.

Vorfallszeit: 25.04.2024, 08:45 Uhr.Vorfallsort: 1020 Wien..Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau wurden gerufen, da sich ein Mann mit Hausverbot in einer Einrichtung befand und die dort anwesenden Angestellten bedroht haben soll. Als die Polizisten den Sachverhalt vor Ort feststellten, verhielt sich der 25-jährige syrische Staatsangehörige immer aggressiver und weigerte sich auszuweisen. Dann soll er einen Beamten an der Schutzweste gepackt und zu sich gezogen haben. Als die Beamten die Festnahme aussprachen, soll sich der Tatverdächtige nach Kräften gewehrt haben und schlug einem Polizisten mehrmals ins Gesicht. Mit Unterstützung weiterer Beamter wurde der 25-Jährige trotz seiner Gegenwehr festgenommen. Es wurden geringe Mengen Suchtgift beim Tatverdächtigen aufgefunden und sichergestellt. Die beiden ersteinschreitenden Polizisten sowie der Festgenommene wurden bei dem Vorfall verletzt. Wie sich in weiterer Folge herausstellte, soll der 25-Jährige in den Tagen zuvor bereits im Rahmen eines Kurses eine Vortragende bedroht haben und auch einen Teilnehmer körperlich angegriffen haben. Der Tatverdächtige wurde mehrfach angezeigt und zeigte sich in der Vernehmung nicht geständig. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Mann auf freiem Fuß angezeigt.

Am 15. April 2024, gegen 08:20 kam es Innsbruck auf der Kreuzung der Kaiserjägerstraße – Gänsbacherstraße – Karl-Schönherr-Straße zum Zusammenstoß zwischen einem von einer 49-jährigen Österreicherin gelenkten und einem von einem 55-jährigen Österreicher gelenkten Pkw. Dadurch wurde einer der Pkw gegen eine an einer Haltelinie stehende 21-jährige deutsche Radfahrerin gestoßen, wodurch die Frau vom Fahrrad auf einen Grünstreifen geschleudert wurde. Bei dem Unfall erlitt die 21-Jährige schwere Verletzungen. Sie wurde mit der Rettung in die Klinik Innsbruck eingeliefert.

Vorfallszeit: Juni 2023 – Dezember 2023.Vorfallsort: Wien, Niederösterreich und Oberösterreich.Die Wiener Polizei berichtete am 17.12.2023 von der Festnahme eines 57-jährigen Mannes, der im Verdacht steht, Diebstähle bzw. Einbrüche auf Baustellen in Wien und Niederösterreich begangen und dabei vorwiegend Kabeln gestohlen zu haben. Die Festnahme erfolgte am 14.12.2023 im Be-zirk Brigittenau beim Versuch, gestohlene Kabeln zu verkaufen. .Das Landeskriminalamt Wien führte die Ermittlungen gegen den 57-Jährigen fort, da sie davon ausgingen, dass er mit weiteren Diebstählen in Verbindung steht. Dieser Verdacht bestätigte sich im Zuge der nun abge-schlossenen Ermittlungen. Dem 57-Jährigen konnten insgesamt 52 Dieb-stähle in Wien, Niederösterreich und auf einer Großbaustelle in Linz mit einer Schadenssumme von über € 160.000,- zugeordnet werden. .In der Vernehmung zeigte sich der Mann teilgeständig. Als Motiv gab er Geldschulden an.

Vorfallszeit: 09.04.2024, 18:50 Uhr .Vorfallsort: 1200 Wien, Spielmanngasse .Sachverhalt:.Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau wurden zu einem Einsatz gerufen, da sich eine verletzte Person im Bereich der Spielmanngasse befand. Das Opfer gab an, von einem Unbekannten ohne ersichtlichen Grund mit Faustschlägen attackiert worden zu sein und dass der Tatverdächtige sofort flüchtete. Im Zuge der Sofortfahndung wurde der Tatverdächtige erkannt und versuchte erneut zu flüchten. Ein Beamter konnten den Flüchtenden einholen und anhalten. Der 20-jährige österreichische Staatsbürger wurde wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung vorläufig festgenommen. Beim Ver-lassen des Arrestantenwagens attackierte der 20-Jährige einen Polizisten mit einem Kopfstoß. Der Beamte wurde dadurch verletzt und konnte den Dienst nicht fortsetzen. Außerdem soll der Tatverdächtige eine geringe Menge Sucht-mittel bei sich gehabt haben, welches er versuchte durch einen Spalt im Arres-tantenwagen verschwinden zu lassen. Gegen den Tatverdächtigen wird wegen des Verdachts des versuchten Widerstands gegen die Staatsgewalt, Besitz von Suchtmitteln und schwerer Körperverletzung ermittelt. Er befindet sich in Polizeigewahrsam.

Vorfallszeit: 28.03.2024, 18:15 Uhr .Vorfallsort: Wien-Brigittenau.Maskiert und mit einem Messer sowie einer Pistole bewaffnet betraten zwei bislang unbekannte Täter am 28.03.2024, gegen 18:15 Uhr, eine Trafik in der Brigittenau und bedrohten die 43-jährige Angestellte. Nachdem die Täter Bargeld gefordert und dieses aus der Kassenlade genommen hatten, flüchtete sie in die Denisgasse in Richtung Pappenheimgasse. .Eine sofortige Fahndung blieb erfolglos. .Die Täter werden wie folgt beschrieben:.Personsbeschreibung 1:.• ca. 170 cm groß.• ca. 20-25 Jahre alt.• schlanke Statur.• schwarz bekleidet mit schwarzen Schuhen, schwarzer Haube und schwarzem Gilet.• höhere, jüngere Stimme.Personsbeschreibung 2:.• ca. 170 - 175 cm groß.• ca. 20 - 25 Jahre alt.• breite Statur.• schwarz bekleidet mit schwarzer Kappe.• sprach Deutsch mit Akzent.Die Schadenshöhe ist bislang nicht bekannt. .Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, ermittelt auf Hochtouren. Etwaiges Videomaterial wird ausgewertet. .Sachdienliche Hinweise (auch anonym) werden am Polizeinotruf 133 oder in allen Polizeiinspektionen entgegengenommen.

In der Filiale eines Lebensmittelgeschäfts soll sich ein 32-Jähriger (Stbg.: Österreich) aggressiv verhalten haben. Das Sicherheitspersonal der Filiale wollte den 32-Jährigen aus dem Geschäft verweisen, dabei soll dieser immer aggressiver gegenüber den Mitarbeitern geworden sein..Einer der Mitarbeiter des Sicherheitspersonals soll im Zuge der Auseinandersetzung von dem 32-Jährigen geschlagen worden sein..Beim Eintreffen der Beamten des Stadtpolizeikommandos Brigittenau musste der 32-Jähriger durch das Sicherheitspersonal am Boden fixiert werden, da dieser immer wieder um sich schlug. Auch im Beisein der Beamten beruhigte sich der 32-Jährige nicht, sondern wurde immer aufbrausender und drohte sowohl den Mitarbeitern der Filiale als auch den Beamten mit dem Umbringen. In weiterer Folge wurde der Angehaltene wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt, gefährlicher Drohung und Körperverletzung vorläufig festgenommen..Nach der Einvernahme wurde der Tatverdächtige nach Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

Vorfallszeit: 20.03.2024, 19:00 Uhr .Vorfallsort: 20., Jägerstraße # Pappenheimgasse .Zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Einsatzfahrzeug der Polizei und einer 27-jährigen PKW-Lenkerin kam es in den Abenstunden des gestrigen Tages im Bezirk Brigittenau..Der Lenker des Polizeifahrzeuges überquerte die Kreuzung Jägerstraße mit der Pappenheimgasse einsatzmäßig bei Rotlicht, weil er einen PKW ver-folgte, der sich zuvor der Anhaltung entzogen hatte. Dabei kam es zum Zu-sammenstoß mit dem PKW der 27-jährigen Frau, die bei Grünlicht in die Kreuzung einfuhr. Auf Grund des Aufpralls kollidierte das Polizeifahrzeug in weiterer Folge mit dem PKW eines 29-jährigen Mannes und kippte dabei zur Seite. .Der Lenker des Polizeifahrzeuges, seine beiden Kolleginnen und die 27-jährige Frau wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Sie wurden von der Berufsrettung Wien in ein Spital gebracht. An den beteiligten PKW entstanden schwere Schäden.

Vorfallszeit: .1) 19.03.2024, 19:45 Uhr.2) 20.03.2024, 18:00 Uhr .Vorfallsort: .1) 2., Praterstern.2) 12., Meidlinger Hauptstraße .1) Im Bezirk Leopoldstadt sollen drei Männer im Alter zwischen 23 und 28 Jahren (StA: Syrien) einen 23-Jährigen auf offener Straße zu Boden geschlagen und ihm sein Mobiltelefon geraubt haben. Im Zuge von Fahndungsmaßnahmen ist es Polizisten des Stadtpolizeikommandos Brigittenau gelungen, die drei mutmaßlichen Täter in der Nähe der Tatörtlichkeit festzunehmen. Das geraubte Mobiltelefon wurde sichergestellt. Das 23-jähirge Opfer musste auf Grund einer Kopfverletzung in einem Spital behandelt werden. .2) Im Zuge von Handgreiflichkeiten zwischen einem 14-Jährigen und seinem 48-jährigen Vater, sollen sich drei Freunde des 14-Jährigen im Alter zwischen 13 und 14 Jahren eingemischt haben. Laut Augenzeugen soll es dabei zu einer Bedrohung mit einer Schusswaffe gekommen sein. Polizisten der Polizeiinspektion Hufelandgasse konnten die Beteiligten anhalten. Bei einem 13-Jährigen wurde eine Schreckschusspistole sichergestellt. .Die Aussagen von Vater und Sohn gehen sowohl bei der Frage, wer wen mit der Schusswaffe bedrohte, als auch bei der Frage zum Grund des Streits auseinander. Der 48-Jährige gab an, sein Sohn hätte ihn bestohlen. Der 14-Jährige bezichtige seinen Vater wiederum, dass dieser ihn schlagen würde. Sowohl der 48-Jährige als auch sein Sohn wurden auf freiem Fuß angezeigt. Gegen den 48-Jährigen wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau wurden verständigt, da es am Praterstern zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen sein soll. .Eine Personengruppe soll einen Mann (23, StA.: Syrien) mit Gürteln attackiert und sein Mobiltelefon geraubt haben. Vor dem Raub soll auch der 23-Jährige die Gruppe mit einem Gürtel attackiert haben. Anschließend verließ die Personengruppe den Tatort..Die alarmierten Beamten konnten im Zuge der Fahndung drei tatverdächtige Männer (23, 27, 28, alle StA.: Syrien) im Nahbereich des Tatortes anhalten und wegen des Verdachts des Raubes vorläufig festnehmen. .Bei den Personendurchsuchungen wurde das Mobiltelefon des 23-Jährigen sichergestellt und in weiterer Folge zurückgegeben..Der 27-Jährige wehrte sich gewaltsam gegen die Personendurchsuchung und wird neben des Verdacht des Raubes zusätzlich wegen des versuchten Widerstandes gegen die Staatsgewalt angezeigt. .Die drei Festgenommenen befinden sich in polizeilicher Anhaltung..Der 23-Jährige, dessen Mobiltelefon geraubt wurde, wurde wegen des Verdachts der versuchten Körperverletzung auf freiem Fuß angezeigt. Da er aufgrund des Vorfalles eine Verletzung am Kopf erlitt, wurde er durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht..Die Vernehmungen aller Beteiligten stehen noch aus.

Vorfallszeit: 14.03.2024, 12:00 Uhr .Vorfallsort: 20., Handelskai .Sachverhalt:.Im Bereich Am Brigittenauer Sporn konnte durch Mitarbeiter einer Schleuse eine reglose Person im Wasser vorgefunden werden..In weiterer Folge wurde die Person durch die Feuerwehr geborgen. Es konnte jedoch nur mehr der Tod der 81-jährigen Frau festgestellt werden..Eine gerichtsmedizinische Obduktion wurde angeregt. Ein Fremdverschulden kann derzeit ausgeschlossen werden. Weitere Ermittlungen laufen.

Ein 28-Jähriger suchte am Freitagabend ein Krankenhaus auf, weil dieser eine Verletzung im Bauchbereich aufwies..Im Zuge der ersten Untersuchungen stellten die behandelnden Ärzte eine Stichverletzung durch vermutlich einen spitzen Gegenstand verursacht fest. .Das Personal des Krankenhauses verständigte daraufhin den Polizeinotruf..Für den 28-Jährigen bestand zu diesem Zeitpunkt Lebensgefahr..Nach einer Notoperation befindet sich der 28-Jährige auf dem Weg der Besserung. .Durch das Landeskriminalamt Wien wurden die Ermittlungen übernommen. Wie es zu dieser Verletzung gekommen ist, gibt das Opfer in seiner Vernehmung nicht an..Weitere Ermittlungen sind im Gange.

Nachdem mehrere Tatverdächtige einen Einbruchsdiebstahl in einem Baumarkt begangen haben sollen, wurde die Polizei verständigt..Die alarmierten Beamten konnten am Tatort zwei mutmaßliche Täter, einen 42-Jährigen und einen 45-Jährigen (beide StA.: Polen), vorläufig festnehmen. Das Diebesgut konnte sichergestellt werden..Die beiden Tatverdächtigen wurden nach den polizeilichen Vernehmungen in eine Justizanstalt gebracht..Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum Ost, hat die Ermittlungen übernommen. Die Ermittlungen zu möglichen weiteren Tatverdächtigen laufen.

Vorfallszeit: 25.02.2024, 20:45 Uhr.Vorfallsort: Wien-Leopoldstadt.Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau wurden im Zuge des Streifendienstes auf zwei Männer aufmerksam, von denen ein starker Cannabisgeruch ausging. Es konnte weiters beobachtet werden, wie einer der beiden, ein 21-jähriger syrischer Staatsangehöriger, einen mutmaßlichen Joint auf den Boden warf. Im Zuge der weiteren Amtshandlung ergriff der 21-Jährige die Flucht und begab sich in die Nähe einer U-Bahn-Station. Durch einen die Verfolgung aufnehmenden Beamten konnte dieser im Gleisbereich des U-Bahntunnels wahrgenommen werden..Nachdem der 21-Jährige der Aufforderung zum Verlassen des Tunnels nachgekommen war, soll dieser den Beamten mit dem Umbringen bedroht haben. Er wurde wegen des Verdachts des Widerstands gegen die Staatsgewalt vorläufig festgenommen. Im Zuge der weiteren Amtshandlung konnte eruiert werden, dass gegen den Festgenommenen ein aufrechter gerichtlicher Vorführungsbefehl bestand.

Vorfallszeit: 24.02.2024, 20:45 Uhr .Vorfallsort: 1200 Wien, Leystraße .Sachverhalt:.Polizisten des Stadtpolizeikommandos Brigittenau wurden wegen einer Auseinandersetzung zu einer Wohnung gerufen. Im Zuge der Sachverhaltsklärung soll ein 54-jähriger rumänischer Staatsangehöriger versucht haben, den ein-schreitenden Beamten mit dem Ellbogen ins Gesicht zu schlagen. Den Polizisten gelang es den Schlägen auszuweichen. Der Tatverdächtige wurde trotz Gegenwehr vorläufig festgenommen. Er soll eine erhebliche Alkoholisierung aufgewiesen haben. Im Zuge der Amtshandlung stellte sich heraus, dass der Mann zuvor auch seine anwesende Lebensgefährtin bedroht und ihr gegen-über handgreiflich geworden sein soll. Aufgrund dessen wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot gegen den 54-Jährigen ausgesprochen. Der Tatverdächtige befindet sich in Polizeigewahrsam.

Am 24. Februar 2024 gegen 19:30 Uhr fuhr ein 30-jähriger Mann aus Bosnien und Herzegowina mit seinem Fahrrad auf der Kaiserjägerstraße in Innsbruck in Richtung Süden und bog nach rechts in die Universitätsstraße ab. Zeitgleich befuhr ein weißer Pkw, vermutlich Jeep mit Innsbrucker Kennzeichen, die Universitätsstraße. Im Kreuzungsbereich Universitätsstraße/Kaiserjägerstraße/Sillgasse kam es zu einer Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen, wobei der 30-Jährige leicht verletzt wurde. Der/Die Pkw-Lenker/in setzte die Fahrt ohne anzuhalten fort. Zweckdienliche Hinweise bzw. Angaben von Unfallzeugen an die VI Innsbruck unter 059133 7591 erbeten.

Vorfallszeit: 23.02.2024, 21:00 Uhr .Vorfallsort: 1200 Wien .Sachverhalt:.Wie bereits berichtet kam es gestern zu einem groß angelegten Polizeieinsatz in Wien-Brigittenau. In dem Lokal wurden drei Frauen mit tödlichen Verletzungen vorgefunden. Ein Tatverdächtiger wurde im Zuge der Sofortfahndung festgenommen. Es handelt sich um einen 27-jährigen Asylwerber aus Afghanistan. Die Einvernahme des 27-Jährigen findet heute nachmittags statt. Die Identität der drei Opfer ist nach wie vor ungeklärt. Ermittlungen des Landeskriminalamtes Wien, Ermittlungsbereich Leib/Leben, haben ergeben, dass eine weitere Person im Lokal aufhältig war. Bei der Zeugin handelt es sich um eine ebenfalls im Lokal arbeitende Frau. Sie wurde bereits einvernommen. Die weiteren Hintergründe der Tat sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Vorfallszeit: 23.02.2024, 21:00 Uhr.Vorfallsort: 1200 Wien, Engerthstraße .Sachverhalt: Gestern kam es zu einem groß angelegten Polizeieinsatz in Wien Brigittenau. Ein Zeuge meldete Blutspuren vor einem Rotlichtlokal in der Engerthstraße. In dem Lokal fanden die herbeigerufenen Beamten drei Frauen, die tödliche Verletzungen aufwiesen. Im Zuge der Sofortfahndung wurde ein 27-Jähriger in einer nahegelegenen Grünanlage angehalten. Er hatte ein Messer, die mutmaßliche Tatwaffe, bei sich und wurde durch Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau und der Bereitschaftseinheit festgenommen. Das Landeskriminalamt Wien, Ermittlungsbereich Leib/Leben, wurde unverzüglich mit den weiteren Ermittlungen betraut. Für die Dauer der Tatortarbeit musste ein Teil der Engerthstraße für den Verkehr gesperrt werden. Nähere Hintergründe der Tat sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Vorfallszeit: 18.02.2024, 19:10 Uhr.Vorfallsort: Wien-Leopoldstadt.Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau wurden alarmiert, da drei Männer sich vor einem Gebäude aufhielten und der Verdacht nahelag, dass diese kurz davor seien in dieses einzubrechen. Nach dem Antreffen der drei Personen (im Alter von 18 und 22 Jahren, Stbg.: Österreich) konnten bei diesen rund 12 Gramm vermutliches Cannabiskraut, rund 56 Gramm vermutliches Ketamin sowie in einem mitgeführten Rucksack rund 602 Gramm vermutliches Cannabiskraut, rund 39 Gramm vermutliches Amphetamin sowie 14 Stück vermutliche Ecstasy-Tabletten vorgefunden und sichergestellt werden. Weiters konnte bei einem der 18-Jährigen eine geladene Schreckschusswaffe trotz behördlichem Waffenverbot vorgefunden und sichergestellt werden. Die drei Personen wurden wegen des Verdachts des Suchtmittelhandels vorläufig festgenommen. Im Zuge zeitnah durchgeführter Erhebungen konnte in einer Wohnung weiteres Suchtmittel mit Hilfe der Polizeidiensthundeeinheit und einem Suchtmittelspürhund vorgefunden werden. Ein während der Durchsuchung eintreffender 23-jähriger Mann (StA.: Polen) gab an, dass das in der Wohnung vorgefundene Suchtmittel ihm gehöre. Er wurde ebenfalls vorläufig festgenommen. Die vier Festgenommenen wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt. Weitere Ermittlungen laufen.

Vorfallszeit: 10.02.2024, 18:50 Uhr.Vorfallsort: Wien-Brigittenau.Sachverhalt: Ein 34-Jähriger soll auf dem Nachhauseweg von drei Jugendlichen angesprochen worden sein. Im weiteren Verlauf soll einer der Jugendlichen, ein 14-Jähriger (StA.: ungeklärt), vom Opfer Geld gefordert und ihm unmittelbar einen Faustschlag in dessen Gesicht versetzt haben. Alle drei Jugendlichen flüchteten in weiterer Folge. Durch Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau konnte der 14-Jährige kurze Zeit später in unmittelbarer Nähe angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Er befindet sich derzeit in polizeilicher Gewahrsame. Das Opfer wurde durch die Berufsrettung Wien erstversorgt und mit Verdacht auf Nasenbeinbruch in ein Spital gebracht. Weitere Ermittlungen laufen.

Im Bereich der S-Bahn-Haltestelle Handelskai soll es zwischen mehreren Männern zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein. Im Zuge dieser soll ein 19-Jähriger (StA.: russische Föderation) zwei syrische Staatsangehörige (23 und 28) mit einem Messer bedroht haben, woraufhin die beiden Bedrohten flüchteten. Während der Flucht sollen die Kontrahenten sich gegenseitig mit Steinen beworfen haben, wodurch niemand verletzt wurde. .Die Situation verlagerte sich anschließend vor den Eingang eines Einkaufszentrums, wo der 28-Jährige den 19-Jährigen mit einem Pfefferspray attackiert haben soll. Der 19-Jährige flüchtete daraufhin in das Einkaufszentrum..Mehrere Passanten wählten aufgrund der Geschehnisse den Polizeinotruf und gaben an, auch Schüsse gehört zu haben..Durch die alarmierten Polizisten konnten die drei Männer angehalten werden. Der 19-Jährige und der 28-Jährige wurden durch Einsatzkräfte der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt. Der 28-Jährige musste in ein Spital gebracht werden..Der 19-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Das Messer, welches er bei der gefährlichen Drohung benutzt haben soll, wurde sichergestellt..Der Pfefferspray, welchen der 28-Jährige benutzt haben soll, konnte nicht vorgefunden werden..Es konnte auch keine Schusswaffe oder Schreckschusspistole am Tatort vorgefunden werden. Ebenso konnten keine Hinweise, die auf die Benutzung von Schusswaffen schließen lässt, festgestellt werden. Zeugen die Schüsse wahrgenommen haben wollen, konnten ebenfalls nicht eruiert werden..Der 19-Jährige und der 23-Jährige konnten bereits vernommen werden. Beide machten divergierende Aussagen zum Tatablauf und beschuldigten sich gegenseitig. Die Vernehmung mehrerer Zeugen sowie des 28-Jährigen stehen noch aus..Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde die vorläufige Festnahme des 19-Jährigen aufgehoben. Alle drei Männer werden aufgrund der gerichtlich strafbaren Handlungen auf freiem Fuß angezeigt..Die Hintergründe der Tat sowie der konkrete Tatablauf sind Gegenstand laufender Ermittlungen.

Vorfallszeit: 02.02.2024, 16:45 Uhr .Vorfallsort: 20., Jägerstraße.Polizisten der Polizeiinspektion Pappenheimgasse hielten vergangenen Nachmittag einen 30-jährigen PKW-Lenker (StA: Türkei) an. Der Mann war durch Suchtgift beeinträchtigt und besaß keine gültige Lenkberechtigung. Weiters fanden die Beamten eine Pistole im Handschuhfach und tschechische Kennzeichen im Kofferraum. Zu den Gegenständen konnte der 30-Jährige keinen konkreten Angaben machen. Sie wurden sichergestellt. Ein gültiges waffenrechtliches Dokument besaß der Mann nicht. .Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der 30-Jährige auf freiem Fuß angezeigt. Weitere Ermittlungen zur Pistole und den Kennzeichen sind im Gange.

Vorfallszeit: 31.01.2024, 08:20 Uhr .Vorfallsort: 1200 Wien.Sachverhalt:.Zeugen bemerkten einen lautstarken Streit in einem Mehrparteienhaus in Wien-Brigittenau und riefen die Polizei. Die Beamten nahmen die Auseinandersetzung ebenfalls wahr und sicherten die Wohnung. In der Wohnung befand sich ein Pärchen, beide 22 Jahre alt, und ein Hund. Bei der Befragung der Frau stellte sich heraus, dass der 22-jährige syrische Staatsangehörige immer wie-der mit Ohrfeigen und Faustschlägen gegen das Opfer in der gemeinsamen Wohnung vorgegangen sein soll. Der Tatverdächtige verhielt sich gegenüber den Polizisten äußerst aggressiv und wurde vorläufig festgenommen. In der Vergangenheit soll der Tatverdächtige ebenso gegen den Hund des Opfers getreten haben. Der 22-Jährige wird unter anderem wegen des Verdachts der Nötigung, der fortgesetzten Gewaltausübung und Verdachts der Tierquälerei angezeigt. Nach der Vernehmung, in der der 22-Jährige die Aussage verwei-gerte, wurde er nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt. Außerdem wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot so-wie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen..WIR BIETEN HILFE:.Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar. Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an..Weitere Ansprechpartner:.Frauenhelpline: 0800 222 555.Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217.Opfer-Notruf: 0800 112 112.Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Ein 19-Jähriger kam in eine Polizeiinspektion und gab an, dass er von Männern (23, Stbg.: Österreich, 25, StA.: Iran) mit dem Umbringen bedroht wurde, da er ihnen Geld schulde. Während der Sachverhaltsklärung rief der 25-Jährige bei dem 19-Jährigen an und gab an, dass ihm was passiere, wenn er heute Abend das geborgte Geld nicht zurückgibt..In Wien-Döbling wurde ein Treffpunkt mit dem Tatverdächtigen vereinbart, zu welchem in weiterer Folge mehrere Polizisten fuhren. .Beim Treffpunkt befanden sich in einem Fahrzeug die beiden Männer. Als diese die zivilen Einsatzkräfte der Polizei bemerkten, fuhren die Tatverdächtigen davon. Dabei fuhren sie ohne zu bremsen auf einen Polizisten zu und beschädigten zudem ein unbeteiligtes Fahrzeug schwer. Der Polizist konnte sich mit einem Sprung zur Seite retten..Den beiden gelang die Flucht und man konnte das Täterfahrzeug am Döblinger Gürtel abgestellt wahrnehmen..Wenige Stunden später stellten sich die beiden Tatverdächtigen bei der Polizei..Gegen die beiden wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. .Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurden beide auf freiem Fuß angezeigt.

Ein 37-Jähriger war gestern Abend mit seiner 10-jährigen Tochter und deren Hund spazieren, als es zwischen dem 37-Jährigen und einem unbekannten Mann zu einer Meinungsverschiedenheit gekommen sein soll. Bei dem Unbekannten soll es sich um einen Taxilenker handeln. In weiterer Folge kam es zwischen den beiden zu Handgreiflichkeiten, als der 37-Jährige plötzlich einen stechenden Schmerz im Rücken verspürte. Der Unbekannte soll dem 37-Jährigen mit einem spitzen Gegenstand in den Rücken gestochen haben, anschließend in sein Fahrzeug gestiegen und davongefahren sein..Der 37-Jährige wurde durch die Berufsrettung Wien erstversorgt und in weiterer Folge in ein Krankenhaus gebracht. Für den 37-Jährigen besteht keine Lebensgefahr. .Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen.

Vorfallszeit: 15.01.2024, 22:20 Uhr .Vorfallsort: 1200 Wien, Brigittenauer Lände .Sachverhalt:.Gestern abends kam es im Bereich der Brigittenauer Lände zu einem schweren Verkehrsunfall. Zwei PKW bogen nebeneinander von der Heiligenstädter Brücke links in die Brigittenauer Lände ein. Ein 53-jähriger PKW-Lenker soll laut Zeugen seinen PKW dann am rechten Fahrstreifen beschleunigt haben, hierbei überholte und touchierte den anderen PKW am ersten Fahrstreifen. Durch die Kollision stieß der PKW gegen einen Lichtmast am Fahrbahnteiler. Der 53-jährige Lenker und seine 55-jährige Beifahrerin wurden leicht verletzt. Die 54-jährige Mitfahrerin des PKW wurde schwer verletzt. Der andere PKW, in dem sich ein Ehepaar befand, wurde durch die Kollision über den Fahrbahnteiler, die Gegenfahrbahn und schließlich gegen einen Baum geschleudert. Der 69-jährige Lenker und seine 63-jährige Frau wurden bei dem Aufprall schwer verletzt. Der Mann schwebt in Lebensgefahr. Die Berufsfeuerwehr Wien befreite den eingeklemmten Mann mittels eines hydraulischen Rettungsgeräts aus dem Fahrzeug. Die Berufsrettung Wien stand ebenfalls mit mehreren Teams im Einsatz. Nach der notfallmedizinischen Versorgung wurden die Unfallbeteiligten in Krankenhäuser transportiert..Das Verkehrsunfallkommando übernahm unverzüglich die Ersterhebungen zum Unfallhergang. Bei dem 53-jährigen Lenker wurde eine Alkoholisierung festgestellt. Er wird wegen des Verdachts der mehrfachen fahrlässigen Körperverletzung und aufgrund seiner Alkoholisierung beim Lenken eines Kraftfahrzeuges angezeigt. Aufgrund des Einsatzes kam es zu Verkehrssperren und Umleitmaßnahmen.

1.Die Landesverkehrsabteilung Wien führte eine Schwerpunktaktion im Raum Wien durch..Im Zuge dieses Planquadrates wurde ein PKW Lenker mit rumänischem Kennzeichen mittels mobilen Radarmessfahrzeuges mit 99 km/h statt erlaubten 30 km/h gemessen..Dem Lenker des PKW droht in weiterer Folge ein Führerscheinentzug. .2.Der 20-Jährige (Stbg.: Serbien) PKW Lenker wurde durch die Beamten des Stadtpolizeikommandos Brigittenau im Zuge von Verkehrskontrollen zu einer Lenker-und Fahrzeugkontrolle angehalten. Im Zuge der Amtshandlung stellte sich heraus, dass der Lenker keine aufrechte Lenkberechtigung besitzt. Weiters waren an dem PKW vermutlich gestohlene Kennzeichen montiert. Dem 20-Jährigen wurde vor Ort die Weiterfahrt untersagt. Es ergingen mehrere verkehrsrechtliche Anzeigen gegen den 20-Jährigen.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau, wurden im Zuge ihres Streifendienstes auf zwei Männer (22, 24 beide Stbg.: Österreich) aufmerksam, die eine lautstarke Auseinandersetzung hatten. Die Beamten trennten die beiden Männer voneinander. Der 24-Jährige wollte daraufhin die Örtlichkeit verlassen und gab nationalsozialistische Äußerungen von sich, ehe die Polizisten eine plötzlich stark blutende Wunde im Gesicht des 24-Jährigen bemerkten. .Der Verletzte wurde von Einsatzkräften eines Wiener Rettungsdienstes notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht..Laut derzeitigen Erkenntnissen soll es aus aktuell nicht geklärter Ursache zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern gekommen sein. Im Zuge des Streits soll der 22-Jährige den 24-Jährigen mit einer Nagelfeile attackiert und im Bereich des Gesichts verletzt haben..Der 22-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Die Tatwaffe wurde sichergestellt..Der 22-Jährige befindet sich in polizeilicher Anhaltung und wird wegen des Verdachts der absichtlich schweren Körperverletzung angezeigt. .Der 24-Jährige wird aufgrund des Verstoßes gegen das Verbotsgesetz angezeigt..Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind derzeit unklar und Gegenstand von laufenden Ermittlungen.

Vorfallszeit: Juni 2023 – Dezember 2023.Vorfallsort: Wien und Niederösterreich..Sachverhalt: Dem Landeskriminalamt Wien, Ermittlungsbereich Diebstahl, ist es durch umfangreiche Ermittlungen gelungen, einen 57-jährigen österreichischen Staatsbürger festzunehmen..Ihm wird zur Last gelegt, mindestens 41 Diebstähle bzw. Einbrüche auf Bau-stellen begangen zu haben. Abgesehen hatte der Mann es auf Kabeln, die er mit einer Kabelschere und einem Winkelschleifer abschnitt, mitnahm und verkaufte..Am 14.12.2023, gegen 07:00 Uhr, wurde der 57-Jährige im Bezirk Brigittenau beim Versuch gestohlene Kabeln zu verkaufen festgenommen. Die Festnahme gelang im Zuge einer intensiven Observation..Bei der Durchsuchung der Wohnörtlichkeit und des PKWs des Beschuldigten wurden Tatwerkzeug und Diebesgut sichergestellt..Der Schaden beträgt über € 100.000,-..Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Die Ermittler gehen davon aus, der der 57-Jährige noch weitere Diebstähle begangen hat.

Ein 46-Jähriger kam im Beisein seiner 43-jährigen Freundin in eine Polizeiinspektion um dort die offenen verwaltungsrechtlichen Strafbeträge seiner Mutter zu bezahlen. Bereits beim Betreten der Sicherheitsschleuse soll der 46-Jährige sehr laut und aufbrausend gegenüber dem Beamten gewesen sein. Der Beamte bat den 46-Jährigen in die Polizeiinspektion und forderte den 46-Jährigen mehrmals auf, dass strafbare Verhalten einzustellen. Dieser Aufforderung kam der 46-Jährige nicht nach, sondern wurde immer lauter und aggressiver. In weiterer Folge kam es zu einer verwaltungsrechtlichen Festnahme des 46-Jährigen..Nach der Festnahme äußerte der 46-Jährige, dass er durch den Beamten verletzt worden sei..Aufgrund der Vorwürfe wurde eine Anzeige wegen des Verdachts der Körperverletzung gelegt..Gegen den 46-Jährigen ergingen mehrere verwaltungsrechtliche Anzeigen.

Vorfallszeit:03.12.2023, 18:25 Uhr.Vorfallsort:Wien-Brigittenau .Sachverhalt: Aufgrund einer Meinungsverschiedenheit bedrohte ein 36-Jähriger (StA.: Kosovo) seine 35-jährige Ehefrau und dessen 30-jährigen Schwager mit einem Messer und mit dem Umbringen. Als die beiden Geschwister die Wohnung verlassen wollten kam es zu einer Rangelei, in deren Folge der 36-jährige Tatverdächtige seinen Schwager in die Hand gebissen haben sowie seine Ehefrau am Finger verletzt haben soll. Durch Beamte der Polizeiinspektion Pappenheimgasse wurde der Tatverdächtige in der Wohnung vorläufig festgenommen. Die Tatwaffe konnte in den Räumlichkeiten vorgefunden und sichergestellt werden. Gegen den 36-Jährigen wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er auf freiem Fuß angezeigt..WIR BIETEN HILFE:.Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar..Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an..Weitere Ansprechpartner:.Frauenhelpline: 0800 222 555.Wiener Interventionsstelle/Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217.Opfer-Notruf: 0800 112 112.Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Gestern Abend wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau alarmiert. Ein 7-Jähriger soll sich laut Aussagen der 19-jährigen Schwester beim Zünden eines Böllers verletzt haben. Zum Zeitpunkt des Vorfalls soll sich die Schwester im Wohnzimmer aufgehalten haben, als es plötzlich zu einem lauten Knall in der Küche kam. .Durch die Berufsrettung Wien wurde der 7-Jährige notfallmedizinisch erst-versorgt und in weiterer Folge in ein Krankenhaus gebracht. .Prävention - Pyrotechnik .Die Wiener Polizei warnt ausdrücklich vor dem Gebrauch nicht zugelassener Böller sowie unsachgemäßer Verwendung von Feuerwerk. .Die meisten Unfälle und gefährlichen Vorfälle mit pyrotechnischen Erzeugnissen sind auf Sorglosigkeit, Unachtsamkeit sowie nicht bestimmungsgemäße oder missbräuchliche Verwendung zurückzuführen. Besonders die verbotene und leichtsinnige Handhabung von Pyrotechnik aus dem Ausland, ohne erforderlicher Qualitäts- und Zulassungskriterien, birgt großes Gefahrenpotential. .Bei Verstößen gegen Bestimmungen des Pyrotechnikgesetzes drohen dem Verwender, neben möglichen strafrechtlichen Konsequenzen, auch hohe Geldstrafen.

Vorfallszeit: 17.11.2023, 21:30 Uhr.Vorfallsort: Wien-Leopoldstadt.Sachverhalt: Polizisten des Stadtpolizeikommandos Brigittenau nahmen in der Nacht auf Samstag drei junge Männer im Alter von 15 (StA: Syrien), 18 (StA. ungeklärt) und 25 Jahren (StA: Italien) nach kurzer Flucht fest. Sie stehen im Verdacht, die Scheibe der Eingangstür eines Supermarktes eingeschlagen und anschließend Waren (E-Scooter, Lebensmittel, Feuerzeuge) daraus gestohlen zu haben. Die Gegenstände wurden sichergestellt. .Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, hat die Ermittlungen übernommen. Die Ermittler schließen nicht aus, dass noch weitere Personen an dem Einbruch beteiligten gewesen waren.

Vorfallszeit: 16.11.2023, 05:00 Uhr.Vorfallsort: Wien-Brigittenau.Sachverhalt: Weil ein Mann zwei Frauen (28 und 38 Jahre alt) verfolgt und sexuell belästigt haben soll, indem er sie zum Geschlechtsverkehr aufforderte und unsittlich berührte, flüchteten diese in die Polizeiinspektion Dresdner Straße. Der Mann folgte den beiden bis in die Polizeiinspektion und versuchte eine der beiden aus der Schleuse zu ziehen. Als er die Polizisten erblickte, flüchtete er. .Polizisten der Polizeiinspektion Dresdner Straße verfolgten den Beschuldigten und konnten ihn kurze Zeit später in der Nähe anhalten. Mittels Kopfstoß versuchte der Angehaltene einen Beamten zu verletzten, woraufhin er festgenommen wurde. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen amtsbekannten 29-jährigen österreichischen Staatsbürger. .Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Beschuldigte in eine Justizanstalt gebracht. Im Zuge der Überstellung attackierte er die Polizisten erneut und verletzte dabei einen Beamten. Dieser konnte seinen Dienst nicht weiter fortsetzen.

Vorfallszeit: 16.11.2023, 18:15 Uhr.Vorfallsort: Wien-Brigittenau.Sachverhalt: Im Zuge einer Auseinandersetzung zwischen drei Männern soll ein 28-jähriger serbischer Staatsangehöriger seine beiden Kontrahenten (27 und 30 Jahre alt) mit einem Messer verletzt haben. Der 30-Jährige erlitt einen Stich im Oberkörperbereich. Er wurde von der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht. Der 27-Jährige hatte einen Schnitt im Armbereich. Er wurde vor Ort versorgt. .Polizisten der Polizeiinspektion Leopoldsgasse nahmen den 28-Jährigen fest. Die Tatwaffe, ein Taschenmesser, hatte der Beschuldigte laut eigenen Angaben bereits in den Kanal geworfen. .Im Zuge der Amtshandlung verhielt sich der augenscheinlich stark alkoholisierte 27-Jährige zunehmend aggressiv und forderte die Beamten zum Kampf auf. Er wurde festgenommen. Im Zuge dessen randalierte der Festgenommene und beschädigte ein Polizeiauto. .In der Vernehmung zeigte sich der 28-Jährige geständig. Er gab an, dass es zur Auseinandersetzung kam, weil die beiden Männer vor einem Hauseingang saßen, sodass er nicht vorbeikonnte. Als er die beiden darauf aufmerksam gemacht habe, sei er von diesen attackiert worden. Mit dem Messer habe er sich lediglich verteidigen wollen.

Vorfallszeit: 16.11.2023, 11:00 Uhr.Vorfallsort: Wien-Brigittenau.Sachverhalt: Mit einem gefälschten kroatischen Reisepass wollte ein 49-jähriger serbischer Staatsangehöriger im Magistratischen Bezirksamt für den 20. Bezirk seinen Wohnsitz anmelden. Eine Magistratsbedienstete erkannte die Fälschung und verständigte die Polizei..Polizisten der Polizeiinspektion Pappenheimgasse nahmen den 49-Jährigen fest, die Fälschung stellten sie sicher. .In der Vernehmung zeigte sich der 49-Jährige zum Teil geständig. Er gab an, dass er in Österreich ohne Visum arbeiten und wohnen wollte.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau wurden alarmiert, weil es zwischen einem 46-jährigen rumänischen Staatsangehörigen und einer 28-Jährigen in einer Wohnung zum Streit und zu Handgreiflichkeiten kam. Der Mann soll im Zuge der Meinungsverschiedenheit die Scheibe der Wohnzimmertüre zerschlagen und die 28-Jährige auch gewürgt haben. Bereits beim Eintreffen der Beamten war der Mann sehr aggressiv und auch die Wohnung machte einen verwüsteten Eindruck. .Zeugin von dem Vorfall wurde die 30-Jährige Freundin der 28-Jährigen, diese alarmierte den Polizeinotruf..In den Einvernahmen auf der Polizeiinspektion Praterstern machte der Tatverdächtige und die 28-Jährige unterschiedliche Angaben zu dem Vorfall..Durch die Beamten wurde in weiterer Folge ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot gegen den Tatverdächtigen ausgesprochen. .Frauen.WIR BIETEN HILFE:.Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar..Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an..Weitere Ansprechpartner:.• Frauenhelpline: 0800 222 555 .• Wiener Interventionsstelle/Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217 .• Opfer-Notruf: 0800 112 112.Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser

Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau wurden alarmiert, da ein 36-jähriger tunesischer Staatsangehöriger in einem Stiegenhaus eines Mehrparteienhauses gegen mehrere Wohnungstüren geschlagen haben soll..Der Mann konnte im Stiegenhaus angetroffen werden. Im Zuge der Kontrolle stellten die Polizisten fest, dass gegen den Mann ein aufrechtes Einreise- und Aufenthaltsverbot besteht. Der 36-Jährige wurde immer unruhiger und zunehmend aggressiv gegenüber den Beamten. Plötzlich versuchte er die Polizisten mit Faustschlägen, Fußtritten und Kopfstößen zu attackieren. Aufgrund der guten Reaktionen der Polizisten misslangen die Attacken des Tatverdächtigen. Im Zuge der darauffolgenden Festnahme bespuckte der 36-Jährige einen Polizisten..Der Tatverdächtige wird wegen des Verdachts des Widerstandes gegen die Staatsgewalt und der versuchten schweren Körperverletzung angezeigt..Er befindet sich in polizeilicher Anhaltung.

Vorfallszeit: 11.11.2023, 10:15 Uhr .Vorfallsort: Wien-Brigittenau.Sachverhalt: Am Samstagvormittag betrat ein 34-jähriger syrischer Staatsangehöriger einen Frisörsalon und riss ein Plakat aus der dortigen Auslage. Als die 53-jährige Geschäftsführerin und ihr 19-jähriger Mitarbeiter den Mann ansprachen, soll er ein Messer gezückt haben. Den beiden gelang es den 34-Jährigen aus dem Geschäft zu bekommen, versperrten die Geschäftstüre und alarmierten den Polizeinotruf..Die alarmierten Beamten konnten aufgrund einer genauen Täterbeschreibung durch die Geschäftsführerin, den Tatverdächtigen wenige Gassen weiter anhalten. Der 34-Jährige wurde wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung vorläufig festgenommen. Er hatte in seiner Jackentasche ein Klappmesser, dieses wurde sichergestellt. Da der 34-Jährige bereits ein Waffenverbot hat, erging eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz..Im Zuge der Einvernahme wollte der Tatverdächtige keine Angaben machen. Er wurde in weiterer Folge aus der Haft entlassen und auf freiem Fuß angezeigt.

Vorfallszeit: 09.11.2023, 23:30 Uhr.Vorfallsort: Wien-Brigittenau.Sachverhalt: Zwischen einem 29-jährigen österreichischen Staatsbürger und seiner 41-jährigen Schwester kam es gestern Nacht zu einem Streit. Die Schwester verständigte den Notruf nachdem ihr Bruder ihr Schläge androhte und sie in weiterer Folge mit dem Umbringen bedrohte. Zeuge des ganzen Streits war der 13-jährige Sohn der 41-Jährigen..Durch die alarmierten Beamten wurde der 29-Jährige wegen des Verdachts der schweren Nötigung vorläufig festgenommen..Im Zuge der Einvernahme gab die Schwester des Tatverdächtigen an, dass ihr Bruder seit fast einem Jahr immer wieder handgreiflich ihr gegenüber wird..Es erging weiters eine Anzeige wegen des Verdachts der fortgesetzten Gewaltausübung. Ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot wurde durch die einschreitenden Beamten ausgesprochen.

Vorfallszeit: 04.11.2023, 05:35 Uhr.Vorfallsort: Wien-Brigittenau. .Sachverhalt: Ein Tankstellenmitarbeiter verständigte die Polizei, da eine Frau (33) und ein Mann (40, Stbg.: Österreich) die Gäste der Tankstelle beschimpfen haben sollen und trotz Aufforderung die Tankstelle nicht verließen..Als die alarmierten Polizisten kamen, zeigten sich die beiden zunächst unkooperativ ehe sie schließlich die Tankstelle verließen..Vor der Tankstelle lärmten die beiden, beschimpften die Beamten und waren äußerst aggressiv. Trotz mehrmaliger Aufforderung stellte vor allem der 40-Jährige das strafbare Verhalten nicht ein. Er wurde vorläufig festgenommen..Da auch die 33-Jährige ihr strafbares Verhalten nicht beendete und nach der Festnahme des 40-Jährigen noch aggressiver wurde, wurde auch ihr die Festnahme angedroht. Daraufhin bedrohte der 40-Jährige die Polizisten mit dem Umbringen. .Schlussendlich wurde auch die 33-Jährige nach verwaltungsrechtlichen Bestimmungen festgenommen..Beide Festnahmen wurden nach den Vernehmungen aufgehoben..Sowohl der Mann als auch die Frau müssen mit mehreren verwaltungsrechtlichen Anzeigen rechnen. Der 40-Jährige wurde zudem auch wegen des Verdachts des Widerstands gegen die Staatsgewalt auf freiem Fuß angezeigt.

Zeit: 24.10.2023, 00:30 Uhr.Ort: Wien-Brigittenau .Sachverhalt: Eine 43-Jährige (StA.: Österreich) wurde durch Beamte des Landeskriminalamtes Wien, Außenstelle Nord, wegen des Verdachts des Suchtmittelhandels vorläufig festgenommen. Sie konnte beim Verkauf von rund 50 Gramm Suchtmittel (vermutlich Cannabis) beobachtet und in weiterer Folge samt einem 40-jährigen Abnehmer (StA.: Österreich) angehalten werden. Das Suchtmittel wurde sichergestellt. Im Zuge der weiteren Amtshandlung konnten in einer Wohnung rund 95 Gramm (vermutlich Cannabis) aufgefunden und sichergestellt werden. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurden beide Tatverdächtige auf freiem Fuß angezeigt.

Vorfallszeit:.16.10.2023, 22:20 Uhr .Vorfallsort:.Wien-Brigittenau .Sachverhalt:.Ein 36-jähriger kosovarischer Staatsangehöriger alarmierte den Polizeinotruf, nachdem er zuvor eine Amtshandlung mit der Polizei aufgrund eines Betretungs- und Annäherungsverbots gegen ihn hatte..Er gab an, dass er von den Polizisten während dieser Amtshandlung geschlagen und sein Mobiltelefon beschädigt worden sein soll..Nach der Erhebung des Sachverhalts und Anzeigenlegung aufgrund der erhobenen Vorwürfe wurde dem 36-Jährigen die weitere Vorgehensweise erklärt und die Amtshandlung beendet..Daraufhin beschimpfte er die Beamten und tätigte nationalsozialistische Aus-sagen. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Gegen die Festnahme wehrte sich der Mann gewaltsam, unter anderem mit Fußtritten, wodurch ein Polizist verletzt wurde. Er konnte seinen Dienst nicht fortsetzen..Der 36-Jährige befindet sich in polizeilicher Anhaltung.

Vorfallszeit: 13.10.2023, 07:40 Uhr.Vorfallsort: 1190 Wien, Heiligenstädter Straße.Sachverhalt: Da ein Mann am Notruf angab, jemanden mit einem Messer verletzt zu haben, forschten Polizisten den Standort des Mannes aus. Der 27-jährige österreichische Staatsbürger gab an, die Sache nicht ernst gemeint zu haben und dass alles wieder gut sei. Es wurde eine geringe Menge Suchtgift bei ihm gefunden und sichergestellt. Als jedoch ein weiterer Einsatz in Wien-Brigittenau bzgl. eines Messerstichs gemeldet wurde, stellte sich heraus, dass der 27-Jährige vor seinem Notruf mit einem 25-Jährigen in Streit geriet und offenbar während eines Gerangels mit einem Messer in den Oberkörper stach. Das Opfer bemerkte die Verletzung nicht sofort und verließ den Tatort vorerst in den 20. Bezirk. Die Berufsrettung Wien versorgte das schwerverletzte Opfer notfallmedizinisch und brachte es in ein Krankenhaus. Da auch ein Zeuge des Vorfalls ermittelt werden konnte, wurde der 27-Jährige vorläufig festgenommen. An der Kleidung des Tatverdächtigen wurden Spuren sichergestellt. Im Zuge der weiteren Ermittlungen wurde auch die mutmaßliche Tatwaffe, ein Klappmesser, unter einem abgestellten PKW in Wien-Döbling gefunden und sichergestellt. Nähere Hintergründe zu dem Vorfall sind Gegenstand von Ermittlungen.

Vorfallszeit: 06.10.2023, 09:15 Uhr.Vorfallsort: Wien-Brigittenau, Mexikoplatz .Pressesprecher Markus Dittrich ist für Medienvertreterinnen und Medienvertreter vor Ort..Sachverhalt: Da sich Verwandte einer 54-jährigen Frau Sorgen machten, wurde der Polizeinotruf verständigt. .Polizisten des Stadtpolizeikommandos Brigittenau verschafften sich mit Unterstützung der WEGA gewaltsam Zutritt zur Wohnung. Darin fanden sie die Frau mit Stichverletzungen leblos vor. Noch vor dem Betreten der Räumlichkeiten dürfte der 64-jährige Ehemann aus dem Fenster der im 2. Stock gelegenen Wohnung in den Innhof gesprungen sein. Er wurde von der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt, erlag jedoch seinen Verletzungen. .Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, führt die weiteren Ermittlungen. Derzeit gehen die Ermittler von einem Tötungsdelikt aus.

Vorfallszeit:.05.10.2023, 12:00 Uhr .Vorfallsort:.Wien-Leopoldstadt .Sachverhalt:.In einer Wohnung im Bezirk Leopoldstadt soll ein 16-Jähriger (StA: russ. Fö-deration) seine 38-jährige Mutter unter Verwendung eines Messer mit dem Umbringen bedroht sowie auf sie eingeschlagen und eingetreten haben..Polizisten des Stadtpolizeikommandos Brigittenau ist es mit Unterstützung der WEGA im Zuge einer Sofortfahndung gelungen, den flüchtigen 16-Jährigen anzuhalten und festzunehmen. Gegen ihn wurde ein Betretungs- und Annährungsverbot sowie ein voräufiges Waffenverbot ausgesprochen..Im Arrest attackierte der Jugendliche eine Polizistin. Die Attacke konnte abgewehrt werden. Die Polizistin blieb unverletzt..Der 16-Jährige gab in seiner Vernehmung an, wegen Geldes mit seiner Mutter in Streit geraten zu sein. Sowohl die Bedrohung als auch die Schläge und Tritte bestritt er allerdings.

Vorfallszeit: 15.09.2023, 19:35 Uhr.Vorfallsort: Wien-Brigittenau .Sachverhalt: Am 15.09.2023 sollen zwei 14-jährige Mädchen (Stbg. Österreich und StA.: Ungarn) zwei 12-jährige Mädchen angsprochen haben. Im Zuge des Gespräches sollen die beiden Älteren die Jüngeren mit Gewaltandrohungen dazu genötigt haben mitzukommen. Die beiden 12-Jährigen folgten den Jugendlichen in eine Wohnhausanlage. .Eine Tatverdächtige soll von einem Mädchen die Jacke und das Mobiltelefon gefordert haben, während die andere Tatverdächtige sie mit dem Umbringen bedroht haben soll. Anschließend flüchteten die Tatverdächtigen mit dem Raubgut..Das Landeskriminalamt Wien konnte nach intensiven und akribischen Ermittlungen eine Tatverdächte ausforschen und bereits vernehmen. Die 14-Jährige Österreicherin zeigte sich teilweise geständig..Danach konnte auch die zweite Tatverdächtige ausgeforscht werden, welche ebenfalls ein umfassendes Geständnis ablegte..Das Mobiltelefon konnte bei der 14-jährigen ungarischen Staatsangehörigen vorgefunden und sichergestellt werden. .Die Tatverdächtigen wurden auf freiem Fuß angezeigt.

Vorfallszeit: 26.09.2023, 23:10 Uhr.Vorfallsort: Wien-Brigittenau.Sachverhalt: Nach einer verbalen Meinungsverschiedenheit in der gemeinsamen Wohnung, soll ein 45-Jähriger (StA.: Irak) seine 43-jährige Ehefrau mit einem Küchenmesser mit dem Umbringen bedroht haben. Die 43-Jährige konnte aus der Wohnung flüchten. In weiterer Folge konnte der Tatverdächtige in der Wohnung angetroffen und wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung vorläufig festgenommen werden. Gegen ihn wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Er befindet sich derzeit in polizeilicher Gewahrsame. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. .WIR BIETEN HILFE: .Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar. .Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an. .Weitere Ansprechpartner: .Frauenhelpline: 0800 222 555 .Wiener Interventionsstelle/Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217 .Opfer-Notruf: 0800 112 112 .Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22