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Ein 22-jähriger Einheimischer verursachte abends am 20. April 2024, in Radstadt einen Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss. Der junge Mann war mit seinem PKW beim Einparken gegen einen anderen abgestellten PKW gefahren. Bei der Unfallaufnahme durch die Polizei konnten bei dem Unfalllenker 2,14 Promille festgestellt werden. Der Lenker gab an, auf einer Feier einige Biere getrunken zu haben. Dem Lenker wurde der Führerschein vorläufig abgenommen. Er wird bei der BH St. Johann zu Anzeige gebracht. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt. An den Fahrzeugen entstand leichter Sachschaden.

Ein 33-jährige PKW-Lenkerin verlor in der Nacht auf den 21. April 2024 in Saalfelden, aus noch ungeklärter Ursache, die Herrschaft über ihr Fahrzeug und prallte gegen die Hausmauer eines Bürogebäudes. Bei dem Aufprall wurde auch der Eingangsbereich des Gebäudes beschädigt. Nach dem Unfall flüchtete die offensichtlich verletzte Lenkerin. Die Saalfeldnerin wurde kurz darauf von der Polizei in ihrer Wohnung am Boden liegend gefunden. Die Frau wurde vom Notarzt versorgt und anschließend von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus Zell am See gebracht. Ein Alkotest mit der Unfalllenkerin ergab 0,28 Promille. Sie gab an, keinen Sicherheitsgurt verwendet zu haben. Der PKW wurde im Frontbereich stark beschädigt. Der Eingangsbereich des Bürogebäudes wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Saalfelden wieder verschlossen. Die Schadenshöhe am Bürogebäude ist derzeit noch unbekannt.

Am Nachmittag des 19. April 2024 verständigten Zeugen die Polizei, dass im Bereich Hallein-Burgfried augenscheinlich Cannabis konsumiert werde. Vor Ort kontrollierten die Polizisten drei Österreicher im Alter von 18, 19 und 24 Jahren, wobei zwei nach kurzem Leugnen den gemeinsamen Konsum eines Cannabisjoints eingestanden. Bei der freiwilligen Nachschau in der Kleidung und dem Fahrzeug der Männer stellten die Polizisten eine geringe Menge Kokain, diverse Suchtmittelutensilien und ein verbotenes Springmesser sicher. Im Rahmen ihrer Vernehmung gestanden alle drei einen regelmäßigen Cannabiskonsum ein, wobei ein Suchtmittelschnelltest beim Fahrzeuglenker keinen Verdacht auf eine aktuelle Beeinträchtigung ergab. Die Männer werden wegen der jeweiligen Delikte nach dem Suchtmittel- und Waffengesetz an die zuständigen Behörden angezeigt.

Am 20. April 2024, gegen 16:45 Uhr, kam es in Oberdorf auf der Russenstraße zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden. Eine 26-jährige Frau aus Deutschland war mit ihrem Audi auf der Russenstraße von Hof kommend in Richtung Thalgau unterwegs. Als ein vor ihr fahrender PKW in einer leichten Rechtskurve bremste, wollte die Frau nach links ausweichen um einen Zusammenstoß zu verhindern und stieß dabei mit einem entgegenkommenden VW-Transporter zusammen. Dabei wurde der Audi in ein angrenzendes Feld geschleudert. Die 26-jährige Lenkerin, ihr Beifahrer und ein 2-jähriges Kind wurden dabei unbestimmten Grades verletzt und mit der Rettung in das Universitätsklinikum Salzburg gebracht. Beide Fahrzeuge wurden durch den Zusammenstoß stark beschädigt. Der 42-jährige Lenker des VW-Transporters wurde nur leicht verletzt. Die Alkotests verliefen negativ (0,0 Promille).

In der Nacht vom 19.04.2024 auf den 20.04.2024 führte die Verkehrsinspektion Salzburg im Stadtgebiet von Salzburg Lenker- und Fahrzeugkontrollen mit Schwerpunkt Alkohol/Suchtgift sowie Radfahrkontrollen durch. Dabei konnten die Beamten gleich drei Fahrzeuglenker anhalten, welche alkoholisiert unterwegs waren. Alle drei Fahrzeuglenker wurde die Weiterfahrt untersagt. Es folgen Anzeigen bei der zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde. Bereits am Nachmittag des 19.04.2025 wurden Beamte der Autobahnpolizei Anif auf einen 42-jährigen Oberösterreicher aufmerksam, welcher mit auffälliger Fahrweise auf der A1 Westautobahn unterwegs war. Ein Drogenschnelltest zeigte eine Beeinträchtigung durch Amphetamin und Opiate an, worauf der 42-Jährige einem Amtsarzt vorgeführt wurde. Der Amtsarzt stellte die Fahruntauglichkeit fest. Der 42-Jährige musste vor Ort seinen Führerschein abgeben. Er wird bei der zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde angezeigt.

In der Nacht zum 20.04.2024 wurden Beamte nach einem Einsatz am Landjugendfest in Annaberg von Passanten um Hilfe gebeten, da gerade ein Fahrzeug auf Höhe der Hefenscher Brücke von der Fahrbahn der b166 abgekommen und in die darunterliegende Lammer gestürzt sei. Beim Eintreffen der Beamten an der Unfallstelle konnte sich der 36-jährige einheimische Unfalllenker bereits selbst aus dem Fahrzeug befreien. Der Lenker dürfte zwar unverletzt geblieben sein, ein Alkomattest ergab jedoch einen Wert von 1,74 Promille. Die Beamten nahmen den 36-jährigen daraufhin den Führerschein ab und untersagten ihm die Weiterfahrt. Er wird bei der zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde zur Anzeige gebracht. Die Feuerwehr Annaberg barg das schwer beschädigte Unfallfahrzeug aus der Lammer.

Am späten Abend des 19.04.2024 kam es in Mittersill zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem gesamt drei Personen unbekannten Grades verletzt wurden und an den beiden beteiligten Unfallfahrzeugen Totalschaden entstand. Nach derzeitigem Ermittlungsstand dürfte ein 60-jähriger Kärntner mit seinem PKW auf der B165 in Fahrtrichtung Hollersbach unterwegs gewesen sein, als er aus noch ungeklärter Ursache mit dem PKW eines 17-jährigen entgegenkommenden Einheimischen kollidierte. Die genauen Unfallumstände stehen derzeit noch nicht fest und sind Teil der laufenden Ermittlungen. Zur Klärung der Unfallursache ordnete die Staatsanwaltschaft Salzburg daher die Sicherstellung beider Unfallfahrzeuge und die Beiziehung eines Unfallsachverständigen an. Die drei Verletzten waren zunächst nicht vernehmungsfähig und wurden nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz, einem Not- und einem Gemeindearzt in die umliegenden Krankenhäuser eingeliefert. Die Feuerwehr Mittersill räumte die Umfallstelle, worauf nach etwa einer Stunde die Sperre der B165 aufgehoben werden konnte. Neben den Ersthelfern, welche sich bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte um die Verletzten kümmerten, versammelten sich auch zahlreiche Schaulustige an der Unfallstelle, die von den Polizeikräften weggewiesen werden mussten.

In der Nacht zum 19.04.2024 schlugen bis dato unbekannte Täter das Fenster eines Einfamilienhauses in Straßwalchen ein und gelangten so in das Gebäude. Die Täter suchten im gesamten Haus nach Wertsachen, wobei unbekannt ist, ob sie auch etwas erbeuten konnten. Die Fahndung nach den Tätern läuft.

Ein Opfer von zwei unbekannten Trickdiebinnen wurde am 18. April ein 63-jähriger Flachgauer. Der Mann war in Straßwalchen kurz nach Mittag auf der Straße von den beiden Frauen angesprochen und in einer unbekannten Sprache dazu gedrängt worden, auf einem Klippboard seine Adresse aufzuschreiben. Dann umarmten ihn die beiden, rempelnden ihn anschließend bei den Schultern an und flüchteten mit einem dunklen Pkw in Richtung Mondsee. Im Zuge des Körperkontaktes dürften die beiden Unbekannten die Goldkette des Opfers von dessen Hals gerissen haben. Die sofort eingeleitete Fahndung verlief bisher negativ. Durch den Diebstahl entstand ein Schaden im niedrigen vierstelligen Bereich. Die Ermittlungen laufen.

Mit 168 km/h bei erlaubten 100 wurde am Nachmittag des 19. April ein 26-jähriger Lenker aus dem Landkreis Traunstein gemessen. Der Lenker war auf der A 10 in Richtung Villach unterwegs. Im Gemeindegebiet von St. Michael wurde das Auto von einer Polizeistreife gemessen. Der Mann musste seinen Führerschein abgeben und wird angezeigt. Ebenfalls ihren Führerschein abgeben mussten zwei Pkw-Lenker am Vortag. Der 43-jährige Lenker aus Augsburg und der gleichaltrige Lenker aus Baden Würtemberg waren am Vormittag bzw. am Nachmittag im selben Gebiet mit 157 und 162 km/h unterwegs gewesen. Die beiden Lenker waren einer Zivilstreife wegen ihrer Geschwindigkeit aufgefallen. Auch sie werden bei der BH Tamsweg angezeigt.

Am frühen Abend des 18.04.2024 wurde eine 45-jährige ungarische Staatsangehörige in Zell am See bei einem Ladendiebstahl durch eine Mitarbeiterin beobachtet. Nachdem die Täterin von der Mitarbeiterin verfolgt und angehalten werden konnte, übergab diese das Diebesgut wieder an die Mitarbeiterin. Nach der Information, dass die Polizei bereits verständigt sei, flüchtete die Täterin zu Fuß. Durch die eintreffende Polizeistreife konnte die Flüchtige nach einer kurzen Fahndung angehalten werden. Im Zuge einer durchgeführten Personsdurchsuchung attackierte diese eine Polizeibeamtin, indem sie mit den Füßen gegen die Knie der Beamtin zu treten versuchte. Die 45-Jährige wurde in weiterer Folge festgenommen. Die Polizeibeamtin wurde durch den Vorfall nicht verletzt. Weitere Erhebungen folgen.

Am späten Nachmittag des 17.04.2024 befand sich eine 69-jährige Einheimische auf einem Spaziergang in Uttendorf/Pzg. Dabei kam sie entlang einer Gemeindestraße an einer offenstehenden Holzhütte vorbei. Als sie sich auf Höhe dieser Hütte befand, sprang aus dieser plötzlich ein Hund auf die Straße und attackierte sofort die Spaziergängerin. Diese wurde von dem Hund in den Oberschenkel gebissen und kam in weiterer Folge dadurch zu Sturz. Dabei schlug das Opfer mit dem Kopf auf den Asphalt auf. Der 30-jährige einheimische Hundebesitzer kam sofort zu Hilfe und trennte seinen Hund von der Spaziergängerin. .Durch den Biss in den Oberschenkel und der Kopfverletzung, erlitt das Opfer eine Verletzung unbestimmten Grades und wurde in das Krankenhaus Zell am See gebracht..Der Hund wurde von seinem Besitzer in weiterer Folge zu einem örtlichen Tierarzt für die nötige Untersuchung gebracht.

Am 17. April 2024 gegen 00:00 Uhr kam es in einer Gaststätte in Kaprun zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, da ein 31-jähriger Pinzgauer einer 18-jährigen Holländerin im Zuge eines Streitgesprächs eine Ohrfeige versetzte. Bei dieser Auseinandersetzung wurde keiner der Beteiligten verletzt. Im Zuge der darauffolgenden Sachverhaltsdarstellung durch die mittlerweile anwesende Polizei verhielt sich der 31-jährige Pinzgauer aufgrund seiner Alkoholisierung jedoch so aggressiv gegenüber den einschreitenden Beamten und auch anderen Gästen, dass er festgenommen werden musste. Nachdem sich der Festgenommene auf der Polizeiinspektion Zell am See wieder beruhigt hatte, konnte die Festnahme aufgehoben werden. Er wird der zuständigen Behörde angezeigt.

Am 16. April 2024 gegen 18.00 Uhr beabsichtigte eine 19-jährige Oberösterreicherin mit ihrem Pkw von der ENI-Tankstelle in Strobl nach links in die B 158, Fahrtrichtung Bad Ischl, einzubiegen. Auf dem Beifahrersitz befand sich ihre 16-jährige Schwester. Beim Einbiegevorgang übersah die Fahrzeuglenkerin den Pkw einer 27-jährigen Ungarin, welche gerade in Fahrtrichtung Salzburg unterwegs war. In weiterer Folge kam es zu einer Kollision, wodurch beide Fahrzeuge auf die Gegenfahrbahn geschleudert wurden. Die 19-jährige Oberösterreicherin wurde dabei im PKW eingeklemmt und musste von der FF Strobl unter Einsatz einer Bergeschere aus dem Fahrzeug befreit werden. Sie erlitt dabei Verletzungen noch unbestimmten Grades und wurde nach Erstbehandlung durch ein Notarztteam in das Klinikum Bad Ischl eingeliefert. Ihre mitfahrende Schwester und die 27-jährige Ungarin wurden durch die Kollision leicht verletzt. Ein bei den beteiligten Lenkerinnen durchgeführter Alkotest verlief negativ.

Ein Verdächtiger konnten von der Polizei in Zusammenhang mit Bankomatmanipulierungen ausgeforscht werden. Ein 39-jährige Moldawier wird beschuldigt in fünf Fällen den Ein- und Ausgabeschlitz von Bankomaten blockiert zu haben. Nachdem die Opfer ihre Karte eingeschoben und Geld behoben hatten, wurden die Karte nicht mehr ausgeworfen. Die Opfer verließen den Bankomaten und der Verdächtige hob kurz darauf Bargeld von den Konten der Opfer ab. Die Codes erlangte er durch bei den Bankomaten angebrachte Kameras. Die Fälle ereigneten sich in Salzburg, Linz und Graz. Insgesamt entstand ein Schaden von rund 7.500,- Euro. Seitens der Staatsanwaltschaft wurde eine Festnahmeanordnung erlassen. Der Aufenthaltsort des Beschuldigten ist derzeit unbekannt.

Gegen 23 Uhr des 15. April ging in einem Schulheim in Saalfelden der Brandalarm los. Im Gebäude bemerkten Polizisten Cannabisgeruch aus einem Schülerzimmer. Der im Zimmer anwesende 17-jährige Pinzgauer gestand den Konsum eines Joints und wird angezeigt. 137 Schüler mussten kurzzeitig aus dem Internat evakuiert werden. Die Freiwillige Feuerwehr stand mit 22 Mann und vier Fahrzeugen im Einsatz, verletzt wurde niemand.

Gegen Mittag des 16. April hielten Polizisten einen 66-jährigen Einheimischen mit seinem Pkw in Radstadt an. Das Ergebnis des Alkotests ergab, dass der Pensionist 1,4 Promille hatte. Die Polizisten nahmen den Führerschein ab, der 66-Jährige wird angezeigt.

Zwischen 26. März und 11. April boten zwei Männer (18, 21) aus dem Ruhrgebiet Rohrreinigungen, Türöffnungen und Sanitärdienste an und verrechneten überhöhte Tarife. Die Polizei Haid nahm die Deutschen am 11. April in Oberösterreich fest. Die Männer stehen im Verdacht, diese Dienstleistungen zum wiederholten Male - auch in Salzburg - angeboten zu haben und gehören einer kriminellen Vereinigung an. Die Männer befinden sich in der Justizanstalt Linz. Die Autobahnpolizei Haid bittet mögliche Opfer, sich unter der Telefonnummer 0591334133 zu melden.

In den frühen Morgenstunden des 15. April nahm die Polizei in der Stadt Salzburg, nach einer Fahndung unter Beteiligung mehrerer Taxilenker, zwei Verdächtige im Zusammenhang mit zahlreichen Einbrüchen in Taxifahrzeuge fest. Bei den vorläufig festgenommenen Tatverdächtigen handelt es sich um einen 28-jährigen Iraker und eine 18-jährige Oberösterreicherin..Die erste Anhaltung der beiden Tatverdächtigen erfolgte von in die Fahndung einbezogenen Taxilenkern, nachdem im Verlauf von aktuellen Ermittlungen an neuerlichen Tatorten Hinweise auf die Flüchtigen gewonnen werden konnten. Die beiden Tatverdächtigen stehen im Verdacht in der Stadt Salzburg mindestens 46 Einbrüche in Taxis begangen zu haben. Bei ihnen stellten die Polizisten auch Diebesgut, welches den letzten Tatorten zugeordnet werden konnte, sowie Einbruchswerkzeug sicher..Beide Tatverdächtige verweigerten die Aussagen und wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Salzburg gebracht. Weitere Ermittlungen laufen. Die Gesamtschadenssumme ist derzeit noch nicht bekannt.

Ein 83-Jähriger wurde Anfang Februar durch eine Zeitungsannonce auf eine Plattform, welche mit Veranlagungen in Kryptowährungen warb, aufmerksam. Nach telefonischer Kontaktaufnahme mit vermeintlichen Angestellten der Plattform wurde ein Kryptowährungskonto eröffnet, auf welches das Opfer selbst jedoch keinen Zugriff hatte. .Im Zeitraum von Februar bis April dieses Jahres tätigte der 83-Jährige mehrere Zahlungen auf ausländische Konten, welche mit dem angeblichen Kryptowährungskonto verknüpft seien. .Als seitens des Anlegers Auszahlungen beantragt wurden und ihm diese unter dem Vorwand vorerst noch weitere Einzahlungen tätigen zu müssen, verwehrt wurden, wurde der 83-Jährige misstrauisch und erstattete Anzeige bei der Polizei. .Durch die Überweisungen entstand dem Opfer ein finanzieller Schaden in Höhe von rund 189.400,- Euro. Die Ermittlungen sind im Gange.

Am 15.04.2024 wurden auf der A 10 der Tauernautobahn in einem Baustellenbereich im Gemeindegebiet von Flachau Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt..Im Zuge der Messungen wurde ein PKW mit einer Geschwindigkeit von 140 km/h anstatt der erlaubten 80 km/h gemessen..Dem 25-jährigen Lenker aus Montenegro wurde der Führerschein an Ort und Stelle vorläufig abgenommen, die Weiterfahrt untersagt und eine Sicherheitsleistung eingehoben. Er wird bei der zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde zur Anzeige gebracht.

Am Nachmittag des 15.04.2024 kam es im Gemeindegebiet von Eugendorf zu einem Auffahrunfall. Eine 51-jährige Einheimische blieb mit dem von ihr gelenkten PKW an einer Kreuzung stehen, als ein 64-Jähriger mit seinem PKW auf das stehende Fahrzeug auffuhr. .Die 51-Jährige wurde durch den Zusammenstoß unbestimmten Grades verletzt und ins Landeskrankenhaus Salzburg verbracht. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden..Der 64-Jährige blieb unverletzt. Jedoch ergab ein mit ihm durchgeführter Alkomattest einen Wert von 0,46 mg/l AAG. Der Führerschein wurde ihm an Ort und Stelle vorläufig abgenommen. Er wird bei der zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde zur Anzeige gebracht.

Am 13.04.2024 gegen 18:40 Uhr ereignete sich auf der Großglockner Landesstraße (L271), von Fusch kommend Richtung Bruck, ein Verkehrsunfall mit Personenschaden, wobei zwei 17-Jährige unbestimmten Grades verletzt wurden. Während eines "Maibaum-Transports" mittels "Traktorgespann" geriet der Anhänger, der für den Baumtransport (30 Meter) als Nachläufer verwendet wurde, in einer leichten Rechtskurve aus unbekannter Ursache ins Schwanken, woraufhin sich der Maibaum von der Befestigung löste. Zwei 17-jährige Pinzgauer, welche sich aus bis dato unbekannten Gründen auf dem Anhänger befanden, wurden in weiterer Folge vom Anhänger auf den Asphaltboden geschleudert. Einer der beiden Personen wurde mittels Notarzthubschrauber in das Krankhaus Schwarzach verbracht, die andere Person mittels Rettungswagen ins Krankenhaus Zell am See. An dem Anhänger entstand geringer Sachschaden. Ein mit dem 23-jährigen einheimischen Traktorlenker vor Ort durchgeführter Alkotest ergab einen Wert von 0,4 Promille. Die L271 war vorübergehend komplett gesperrt und konnte erst nach den Aufräumarbeiten wieder für den Verkehr freigegeben werden.

Ein 43-jähriger Ungar wird beschuldigt, am 11. April, kurz nach Mittag, ein Reinigungsgerät aus einem unversperrten Wirtschaftsgebäude in Seekirchen gestohlen zu haben. Die Besitzerin hatte den Mann beim Einladen des Gerätes in ein Firmenauto beobachtet, jedoch erst am nächsten Tag das Fehlen des Gerätes bemerkt und dann den Diebstahl erkannt. Die Identität des Mannes konnte über die Firma geklärt werden. Der Beschuldigte befindet sich aber im Ausland und konnte dazu noch nicht befragt werden.

Am 5. Jänner war es auf dem Bahnsteig des Salzburger Hauptbahnhofes zu einem Raub gekommen. Damals waren ein 16-jähriger Pongauer und eine 14-jährige Pongauerin von vier Jugendlichen aufgefordert worden, den Zug zu verlassen und am Bahnhof eingekreist worden. Die vier drohten ihren Opfern Schläge an, um sie ruhig zu stellen. Anschließend rissen sie dem 16-Jährigen mit Gewalt die Kappe vom Kopf und eine Kette vom Hals. Dabei gestikulierten und sie mit den Fäusten und drohten Schläge an, um die Verständigung der Polizei zu verhindern. Drei der vier Täter, ein 13-jähriger Flachgauer, ein 14-jähriger Syrer sowie ein 16-jähriger Salzburger, waren den Opfern bekannt. Nun konnte auch der vierte Täter ausgeforscht werden. Es handelt sich dabei um einen 17-jährigen Türken aus Salzburg. Anfang April wurden die drei Strafmündigen nach Anordnung der Staatsanwaltschaft Salzburg festgenommen und in die JA Salzburg überstellt. Über sie wurde die U-Haft verhängt...Aussendung vom 6. Jänner 2024.Raub.Am frühen Abend des 5. Jänner wollten eine 14-jährige Pongauerin und ein 16-jähriger Pongauer am Hauptbahnhof in Salzburg in einen Zug einsteigen. Vier Jugendliche, ein 14-jähriger Syrer, ein 13-jähriger Flachgauer, ein 16-jähriger Salzburger und ein unbekannter Täter, sprachen die beiden an und forderten sie auf den Zug zu verlassen. Am Bahnsteig kreisten die vier Beschuldigten die Opfer ein. Sie drohten den beiden Pongauern Schläge an, wenn diese nicht leise seien. Anschließend rissen sie dem Salzburger mit Gewalt die Kappe vom Kopf und die Halskette vom Hals. Während der Tat drohten sie den Opfern Schläge an, indem sie mit den Fäusten gestikulierten. Nach der Tat stiegen die Beschuldigten in einen Zug ein. Den Opfern waren drei der vier Täter bekannt.

Zahlreiche Verkehrsdelikte stellte die Polizei am 12. April im Bundesland Salzburg fest. Kurz vor Mittag wurde in Itzling beim Stadtauswärtsfahren ein Pkw mit 44 km/h bei erlaubten 30 gemessen. Die Anhaltezeichen missachtete der Lenker, wendete sein Fahrzeug, touchierte dabei einen Begrenzungsstein und flüchtete stadteinwärts. Kurze Zeit später konnte das beschädigte Fahrzeug in Bergheim abgestellt aufgefunden werden. Laut Anrainern hatten ein Mann und eine Frau das Auto fluchtartig verlassen. Die beiden wurden schließlich in Bergheim angehalten. Der 29-jährige Lenker aus Hallein gab an, in Panik geraten zu sein, weil er über keine gültige Lenkberechtigung verfüge. Außerdem habe er am Vorabend einen Joint konsumiert. Der Drogentest verlief positiv auf THC und seine Fahruntauglichkeit wurde ärztlich bestätigt. Der Mann wird wegen Geschwindigkeitsübertretung, Missachten von Anhaltezeichen, Fahrerflucht, Lenken ohne Berechtigung und Beeinträchtigung durch Suchtmittel angezeigt. Ebenfalls einen Drogenlenker kontrollierte eine Polizeistreife in Zell am See. Der 58-jährige Pinzgauer wurde wegen seiner auffälligen Fahrweise angehalten, wobei der Mann im Zuge dessen mit dem Polizeiauto zusammenstieß. Verletzt wurde dabei niemand. Der Drogentest verlief positiv. Der Sprengelarzt stellte die Fahruntauglichkeit fest, weshalb der Führerscheinabgenommen wurde. Im Pkw des Mannes wurden weiters verschiedene Suchtmittel und Medikamente sichergestellt. Eine weitere Führerscheinabnahme gab es in Mattsee. Auf der L 101 überholte eine 26-jährige Motorradlenkerin aus dem Bezirk Braunau mehrere Autos. Dabei wurde sie mit 135 km/h statt erlaubter 80 gemessen. Sie wird angezeigt. In Seekirchen erkannte ein 16-jähriger Mopedlenker aus dem Flachgau offensichtlich eine Verkehrskontrolle nicht. Er fuhr selbst hinzu, um sich nach der Tätigkeit der Polizisten zu erkundigen. Wegen seines wahrnehmbaren Alkoholgeruches wurde ein Alkotest durchgeführt: 1,02 Promille. Er musste seinen Führerschein abgeben. Das Moped muss wegen seines schlechten technischen Zustandes bei der Landeregierung vorgeführt werden. Und auf der A 10 im Bereich Grödig wurde ein 52-jähriger Ungar mit 150 km/h (erlaubt 110) gemessen. Er wird angezeigt und musste eine Sicherheitsleistung von 400 Euro hinterlegen.

Am 13.04.2024 gegen 17:15 Uhr ereignete sich auf der A10 Tauernautobahn in Fahrtrichtung Villach ein Verkehrsunfall mit Eigenverletzung. Ein 58-jähriger österr. Staatsangehöriger kam mit seinem PKW, aus bislang unbekannter Ursache, vom ersten Fahrstreifen ab, fuhr auf den rechts angrenzenden Grünstreifen und überschlug sich schlussendlich. Der PKW blieb nach zirka 80 Meter im angrenzenden Waldstück auf dem Dach liegen. Der Lenker konnte sich selbstständig befreien. Ein durchgeführter Alkotest ergab einen Wert von 0,74 Promille. Während der Bergungsarbeiten des PKWs war der erste Fahrstreifen entlang der Unfallörtlichkeit gesperrt. Der Lenker wurde durch den Vorfall unbestimmten Grades verletzt ins UKH Salzburg verbracht. Der Lenker wird bei der zuständigen Behörde angezeigt.

Ein 28-Jähriger aus dem Bezirk Braunau konnte von der Polizei wegen mehrerer Delikte ausgeforscht werden. Der Mann ist geständig, zwischen Jänner 2023 und Ende März 2023 insgesamt 28 Mal in einen Flachgauer Betrieb eingeschlichen zu sein. Dort nahm er sich Fahrzeugschlüssel der abgestellten Firmenfahrzeuge, sperrte diese auf und entnahm daraus die Tankkarten. Mit diesen betankte er bei der Partnertankstelle des Betriebes die Pkw von Freunden und brachte die Schlüssel und Tankkarten wieder zurück. Über die Firmenbegebenheiten wusste der Beschuldigte Bescheid, weil er vor Jahren selber dort beschäftigt gewesen war. Insgesamt entstand ein Schaden von knapp 2.000 Euro. Der 28-Jährige, der über keine gültige Lenkberechtigung verfügt, wird wegen Einbruchsdiebstahls, Betruges und Urkundenunterdrückung angezeigt.

Am 13.04.2024 gegen 16:40 Uhr befuhr ein 60-jähriger, deutscher Staatsangehöriger mit seinem PKW die A10 Tauernautobahn, Fahrtrichtung Villach, im Gemeindegebiet von Pfarrwerfen. Der Lenker kam aus bisher unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab und prallte gegen die dortige Leitschiene. Der Lenker blieb unverletzt, jedoch wurde der PKW und die Leitschiene beschädigt. Ein durchgeführter Alkotest ergab einen Wert von 1,6 Promille. Der Führerschein wurde vorläufig abgenommen und die Weiterfahrt untersagt. Der Lenker wird bei der zuständigen Behörde zur Anzeige gebracht.

Am 13. April 2024, gegen 01.30 Uhr fuhr ein 25-jähriger PKW-Lenker mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf der B99 in Niedernfritz. Trotz deutlich sichtbarer Anhaltezeichen der Polizisten beschleunigte er sein Fahrzeug und fuhr Richtung Eben weiter. Der PKW konnte kurz danach in Eben im Pongau festgestellt werden. Er war versperrt und der Lenker nicht mehr vor Ort. Der 25-Jährige war in ein unwegsames und steiles Waldstück geflüchtet, wo er von einem Diensthund aufstöberte wurde. Ein Alkomattest ergab 1,30 Promille. Dem 25-Jährigen wurde der Führerschein abgenommen. ..Im Zuge einer Geschwindigkeitskontrolle in der Nacht von 12. auf 13. April 2024 auf der Pinzgauer Bundesstraße, bei einer Beschränkung von 100 km/h, wurden ein Probeführerscheinbesitzer mit 148 km/h, ein weiterer Probeführerscheinbesitzer mit 169 km/h und ein weiterer Fahrzeuglenker mit 170 km/h gemessen. Zwei Fahrzeuglenkern wurde der Führerschein vorläufig abgenommen.

In einem Lokal in der Stadt Salzburg kam es am 12. April 2024, um 21.44 Uhr, zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einem 34-jährigen pakistanischen Staatsangehörigen, welcher als Kellner dort arbeitete, und einem 25-jährigen österreichischen Staatsangehörigen. Im Zuge der Auseinandersetzung wurde der 25-Jährige nicht verletzt. Weiters bedrohte der 34-Jährige seinem Kontrahenten mit dem Umbringen.

Am 12. April 2024, um 20.33 Uhr, kam es in der Stadt Salzburg zu einem Einbruchsdiebstahl in ein Reihenhaus. Die beiden Täter flüchteten nach der Tat. Es folgte eine groß angelegte polizeiliche Fahndung im Zuge derer gegen 21.00 Uhr ein 32-jähriger Mann festgenommen werden konnte. Der zweite Beschuldigte, ein 31-jähriger Mann, konnte vorerst flüchten. Er wurde gegen 21.45 Uhr von einem Diensthund aufgespürt und festgenommen. Die beiden Täter konnten eindeutig indentifiziert werden. Zudem hatten sie Diebesgut bei sich.

Am 12. April 2024, gegen 19.15 Uhr, kam es in einem Obus in der Stadt Salzburg zu einer verbalen Streitigkeit zwischen einem 46-jährigem österreichischem Staatsangehörigen und einem unbekannten Täter. Als beide aus dem Obus ausgestiegen waren, hat der unbekannte Täter mit einem Messer auf den 46-Jährigen im Bereich der Schulter einmal eingestochen. Anschließend flüchtete der Täter. Eine polizeiliche Fahndung verlief vorerst negativ. Die verletzte Person wurde in das Uniklinikum Salzburg eingeliefert.

Am 12. April2024, gegen 12.50 Uhr, schlichen sich drei rumänische Staatsangehörige (zwei Freuen und ein Mann) in ein unversperrtes Einfamilienhaus in Michaelbeuern ein und stahlen aus dem Schlafzimmer im Erdgeschoß Schmuck sowie Gold- und Silbermünzen von bislang unbekannten Wert. Die Hausbesitzer befanden sich währenddessen in der Küche und konnten die Täter durch das Fenster wahrnehmen, als diese aus dem Haus rannten. Der 71-jährige Hausbesitzer nahm mit dem Fahrrad die Verfolgung auf, verlor die Täter jedoch im Ortszentrum von Michaelbeuern aus den Augen. Im Zuge einer sofort eingeleiteten polizeilichen Fahndung konnten die beiden Frauen (23 und 26 Jahre alt) auf der Berndorfer Landesstraße angehalten werden. Der 40-jährige Mann ist noch flüchtig.

Ein 61-jähriger Flachgauer wurde Opfer von unbekannten Betrügern. Der Mann wurde seit 8. April von den Unbekannten über eine App zu mehreren Transaktionen instruiert. Bei insgesamt vier Überweisungen auf Cryptoexchangern und Überweisungsanbietern entstand ein Gesamtschaden von rund 35.ooo Euro. Das Opfer erstattete am 13. April Anzeige bei der Polizei. Die Ermittlungen laufen.

Unbekannte Täter schlugen in der Nacht von 12. auf 13. April die fahrerseitige Fensterscheibe eines Taxifahrzeuges ein. Das Auto war im Salzburger Stadtteil Salzburg Süd abgestellt. Die Durchsuchung des Täters nach Wertsachen verlief erfolglos. Die Ermittlungen laufen.

In den frühen Morgenstunden des 11. April 2024 ereignete sich im Ortsgebiet von St. Johann im Pongau ein Verkehrsunfall mit Sachschaden und Fahrerflucht. Demnach kam ein bislang unbekannter Pkw-Lenker in einer Kurve von der Fahrbahn ab, durchbrach in Folge einen Zaun und in der Außenanlage eines Restaurants zum Stillstand. Im Anschluss daran verließ der Verursacher den Pkw und flüchtete zu Fuß. Der ausgeforschte Zulassungsbesitzer gab an, dass sein Pkw entwendet wurde und er nicht der Verursacher des Verkehrsunfalles sei. Die Ermittlungen dazu laufen auf Hochtouren. Weitere Personen wurden bei dem Vorfall nicht verletzt.

Am 12. April 2024, morgens, wurde ein 26-jähriger österreichischer Staatsangehöriger von einer Person, welche sich als Mitarbeiter der Firma PayPal ausgab, telefonisch kontaktiert. Diese behauptete, dass es auf dem Konto des 26-Jährigen eine ungewöhnliche Abbuchung gäbe. Aufgrund dessen öffnete der 26-Jährige während des Telefonats seine BankingApp und wollte dies kontrollieren. Der Täter dürfte Zugriff auf das Mobiltelefon erlangt haben, da unmittelbar darauf mehrere Abbuchungen vom Konto des 26-Jährigen, ohne dessen Zustimmung, erfolgten. Einige konnten von der Bank gestoppt werden. Bei zwei Abbuchungen war eine Stornierung nicht mehr möglich. Es entstand ein Schaden in vierstelliger Höhe.

Am 12. April 2024, gegen 16.40 Uhr, war in Hüttschlag ein 82-jähriger österreichischer Staatsangehöriger mit Forstarbeiten beschäftigt. Der Mann befand sich zirka 50 m oberhalb einer Forststraße und wurde im Zuge des Abtransportes der Baumstämme mittels Seilzug am Oberschenkel schwer verletzt. Der 82-Jährige wurde vom Rettungshubschrauber in das Unfallkrankenhaus Salzburg verbracht.

Am Abend des 11.April 2024 lenkte ein 23-jähriger Lungauer sein Kleinkraftrad auf dem Radweg zwischen Unternberg und St. Margarethen. Bei der darauffolgenden Anhaltung des Lenkers auf dem Radweg konnten am verwendeten Kleinkraftrad erhebliche technische Mängel festgestellt werden, welche zu einer Untersagung der Weiterfahrt führten. Das Kennzeichen, sowie der Zulassungsschein wurden vor Ort abgenommen. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab 0,8 Promille, weshalb der Führerschein ebenfalls abgenommen wurde. Anzeige an die zuständige Behörde wurde erstattet.

Am späten Abend des 11.April 2024 ereignete sich in Salzburg/Schallmoos ein Fahrradsturz mit Eigenverletzung. Der Radfahrer fuhr zu weit zum rechten Randstein und kam dadurch zu Sturz. Mit Verletzung unbestimmten Grades wurde er von der Rettung ins Unfallkrankenhaus Salzburg gebracht. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab 1,68 Promille. Einen Fahrradhelm trug der Radfahrer nicht.

Eine Pkw-Lenkerin aus dem Flachgau leistete nach einem Verkehrsunfall auf der B1 bei Henndorf am 12. April gegen 12:50 Uhr erste Hilfe. Währenddessen stellte sie ihren Pkw unweit von der Unfallstelle, auf einer Abstellfläche am Hartingerweg ab. Durch das Stauaufkommen kehrten nachkommende Kfz-Lenker um. Auch ein Sattelschlepper wollte dem Stau entgehen und kehrte am Hartingerweg um. Dabei touchierte der Sattelschlepper den Pkw der Flachgauerin und setzte im Anschluss die Fahrt fort..Zeugen, welche sich dort zu diesem Zeitpunkt im Stau befanden werden ersucht, sachdienliche Hinweise zum Verursacher des Sachschadenunfalles der Polizeiinspektion Eugendorf unter der Telefonnummer 059 133 5113 mitzuteilen. Laut der Geschädigten handelte es sich um ein helles Zugfahrzeug mit weißem Anhängeraufbau.

Am Vormittag des 12. April 2024 ereignete sich in Oberndorf bei Salzburg ein Verkehrsunfall, wobei eine Person verletzt wurde. Eine 41-jährige Pkw-Lenkerin wollte den Parkplatz einer Geschäftszeile verlassen und auf die Salzburger Straße auffahren. Aus bislang unbekannter Ursache kam es dabei zu einem Zusammenstoß mit einer 82-jährigen Fußgängerin. Die Fußgängerin stürzte in Folge und zog sich Verletzungen unbestimmten Grades zu. Durchgeführte Alkotest verliefen bei beiden Beteiligten negativ. Die 82-jährige Flachgauerin wurde vom Roten Kreuz in das Krankenhaus Oberndorf verbracht.

Aufgrund eines technischen Defektes kam ein vollbesetzter Reisebus aus Tirol gegen Mittag des 12. April 2024 im Baustellenbereich auf der A1 Westautobahn in Fahrtrichtung Wien zum Stillstand. Die Fahrgäste verließen den Bus und wurden durch einen Mannschaftsbus der Polizei aus der Gefahrenzone verbracht. Der defekte Reisebus musste abgeschleppt werden. Der rechte Fahrstreifen war während der Arbeiten gesperrt, weshalb es zu Stauungen und Verzögerungen kam.

In den Mittagsstunden des 11.April 2024 kam es im Bereich der Watzmannstraße in Oberndorf zu einem Verkehrsunfall mit Verletzung, wobei ein Radfahrer mit einem 5-jährigen Bub kollidierte. Beim Eintreffen der Polizei wurde der 5-jährige Bub bereits von der Rettung erstversorgt. Durch den Vorfall erlitt der der Bub Verletzungen unbestimmten Grades im Gesicht. Der Radfahrer, ein 50-60-jähriger Mann, welcher ein oranges Fahrraddress getragen hatte, beging Fahrerflucht. Die Ermittlungen der Polizei laufen.

Eine 79-jährige Flachgauerin wurde am 9. April Opfer von Betrügern. Die Frau war telefonisch kontaktiert worden, dass ihre Tochter einen Verkehrsunfall gehabt habe und nur gegen Vorlage einer Kaution entlassen werde. Das Opfer übergab daraufhin einer unbekannten Frau, die bei ihr Zuhause vorbeikam, einen geringen Bargeldbetrag und acht Goldmünzen mit bis dato unbekanntem Wert. Die Ermittlungen laufen.

Unbekannte Täter brachen in der Nacht zum 10. April im Foyer eines Geldinstitutes in Altenmarkt einen Münzzählautomaten auf. Dabei erbeuteten sie Kleingeld im niedrigsten vierstelligen Bereich. Der Automat wurde stark beschädigt. Die Ermittlungen laufen.

Die Kellnerin (27) eines Betriebes in Zell am See erstattete am 9. April kurz nach 15 Uhr Anzeige bei der Polizei. Ein Mann habe ihr kurz zuvor die Geldbörse mit mehr als 1.200 Euro gestohlen. Sie habe den Täter ins Ortszentrum verfolgt, ihn aber dann aus den Augen verloren. Eine Sofortfahndung verlief vorerst negativ. Nach Sichtung von Videoaufnahmen und einer weiterführenden Fahndung konnten Polizeistreifen einen 33-jährigen Ungarn im Bahnhofsbereich Zell am See anhalten. Bei der Durchsuchung konnte die Kellnerbörse nicht aufgefunden, aber der vom Opfer genannte Geldbetrag sichergestellt werden. Der Beschuldigte wird auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Salzburg auf freiem Fuß angezeigt.