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Vorfallszeit: 26.04.2024, 16:25 Uhr.Vorfallsort: 1140 Wien, Keißlergasse .Sachverhalt: Gestern nachmittags wurden Polizisten des Stadtpolizeikommandos Fünfhaus alarmiert, da es zu einem Raub unter Verwendung einer Schusswaffe gekommen sein soll. Zwei bisher unbekannte Täter sollen das Opfer mit dem Umbringen bedroht und unter Anwendung von Gewalt ausgeraubt haben. Einer der beiden unbekannten Täter soll als Drohung eine Schusswaffe in der Hand gehalten haben. Dem Opfer wurden die Geldbörse und ein niedriger Bargeldbetrag geraubt, dann flüchteten die unbekannten Täter. Zeugen gaben an, Hilferufe gehört und zur Hilfe geeilt zu sein. Unverzüglich eingeleitete Sofortfahndungsmaßnahmen durch mehrere Streifenbesatzungen blieben erfolglos. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle West, ist mit den weiteren Ermittlungen betraut.

Die Beamten des Stadtpolizeikommandos Rudolfsheim-Fünfhaus wurden im Bereich der Hadikgasse auf einen Lenker eines Fahrzeuges aufmerksam, weil dieser eine aggressive Fahrweise zeigte und im Zuge dessen eine Verwaltungsübertretung beging. Die Beamten forderten den Lenker auf das Fahrzeug anzuhalten, dieser Aufforderung kam der Lenker jedoch nicht nach. In weiterer Folge beschleunigte dieser sein Fahrzeug und setzte seine Fahrt mit teilweise überhöhter Geschwindigkeit fort, sodass die Beamten den Sichtkontakt verloren. .Wenige Zeit später konnte das Fahrzeug im Bereich der Märzstraße durch die Beamten angetroffen werden. Der Lenker, ein 24-jähriger österreichischer Staatsbürger war bereits anfänglich unkooperativ und gab an, gerade eben nicht mit dem Fahrzeug gefahren zu sein. Im Zuge der Sachverhaltsklärung ging der 24-Jährige auf einen der Beamten los, versetzte diesem einen heftigen Stoß und flüchtete in weiterer Folge zu Fuß. .Im Bereich der Ameisgasse konnte der 24-Jährige durch mehrere Beamten angehalten werden und wurde in weiterer Folge wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt vorläufig festgenommen. .Kurz nach der Festnahme gab der 24-Jährige an doch mit dem Fahrzeug gefahren zu sein. Ein durchgeführter Alkovortest ergab 1,7 Promille. .Es wurden mehrere verwaltungsrechtliche und strafrechtliche Anzeigen gegen den 24-Jährigen gelegt. .Ein Beamter wurde bei dem Vorfall leicht verletzt, konnte seinen Dienst jedoch fortsetzen.

Vorfallszeit: 14.04.2024, 13:55 Uhr .Vorfallsort: 1150 Wien, Graumanngasse .Sachverhalt:.Gestern nachmittags hielten Polizisten des Stadtpolizeikommandos Fünfhaus einen PKW an, der durch seine unkontrollierte Fahrweise auffiel. Zwei Männer stiegen aus dem PKW aus, wobei der Lenker bestritt das Fahrzeug gelenkt zu haben. In weiterer Folge stellte sich heraus, dass die Männer ohne Wissen bzw. Zustimmung des Besitzers mit dem PKW unterwegs waren. Der PKW wurde daher wegen des Verdachts des unbefugten Gebrauchs von Fahrzeugen strafprozessual sichergestellt. Im Zuge der weiteren Amtshandlung verhielt sich der Beifahrer, ein 22-jähriger afghanischer Staatsangehöriger, derart aggressiv gegenüber den Beamten, dass die vorläufige Festnahme ausgesprochen wurde. Auch der Lenker, ein 26-Jähriger ungeklärter Staatsangehörigkeit, wurde festgenommen, da gegen ihn ein Vorführungsbefehl wegen offener Verwaltungsstrafen vorlag. Außerdem wurde bei den Männern eine geringe Menge Suchtgift gefunden und festgestellt, dass der Lenker über keine Lenkberechtigung verfügte. Die beiden Festgenommenen wurden mehrfach angezeigt.

Am 11.04.2024 um 05.55 Uhr fuhr ein bisher unbekannter Lenker mit einem PKW auf der Pestalozzistraße in Villach vom Westbahnhof bzw. von der Italiener Straße kommend in Fahrtrichtung Ossiacherzeile (Kärntner Bundesstraße). Zu diesem Zeitpunkt überquerte ein von der 10. Oktober Straße kommender 35-jähriger Mann aus Villach joggend den Schutzweg über die Pestalozzistraße. Gemäß seinen Angaben und den Aussagen von zwei Zeugen stand die Fußgängerampel auf Grünlicht. Als der Jogger sich bereits auf dem Schutzweg befand, beschleunigte der unbekannte PKW-Lenker sein Fahrzeug und es kam auf dem Schutzweg zu einer Kollision. Durch den Zusammenprall wurde der Jogger zu Boden geschleudert und erlitt dabei leichte Verletzungen..Er wurde anschließend von der Rettung in das LKH Villach gebracht..Der unbekannte PKW-Lenker fuhr nach der Kollision ohne anzuhalten weiter in Richtung Ossiacher Zeile..Bei dem PKW dürfte es sich um eine schwarze oder dunkelblaue sportliche Limousine oder ein Coupe, neueres Modell, handeln..Zeugenaufruf:.Es wird gebeten, Zeugen die Angaben zu diesem Verkehrsunfall und dem fahrerflüchtigen PKW-Lenker geben können, sich bei der Verkehrsinspektion Villach (Tel: 059133 26 4444) zu melden.

Vorfallszeit: 08.04.2024, 23:35 Uhr.Vorfallsort: Wien - Penzing.Sachverhalt: Beamte der Polizeiinspektion Leyserstraße wurden im Zuge ihrer Streifentätigkeit auf einen offensichtlich am Bein verletzten Mann aufmerksam. Zeitgleich wurden weitere Beamte des Stadtpolizeikommandos Rudolfsheim-Fünfhaus alarmiert, da eine Frau einen Mann in einem nahegelegenen Stiegenhaus mit einem Messer attackiert haben soll. Es konnte eruiert werden, dass es sich bei dem angetroffenen Mann um das Opfer handelt. Der 37-Jährige wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und in ein Spital gebracht. Es bestand keine Lebensgefahr. An der Einsatzörtlichkeit konnte die 41-jährige Tatverdächtige (StA.: Polen) angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Gegen sie wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen..Weiters konnte die mutmaßliche Tatwaffe in der Wohnung vorgefunden und sichergestellt werden..Im Zuge der weiteren Sachverhaltsklärung konnte eruiert werden, dass der Grund für den Vorfall eine verbale Meinungsverschiedenheit zwischen den beiden Bekannten gewesen sein soll. .Weitere Erhebungen laufen.

Vorfallszeit: 06.04.2024, 19:45 Uhr .Vorfallsort: Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus.Nachdem sich ein 44-jähriger türkischer Staatsangehöriger trotz Betretungs- und Annäherungsverbot vor der Wohnung der gefährdeten Person, seiner 45-jährigen Ehefrau, befand, verständigte diese die Polizei. .Den Polizisten der Polizeiinspektion Tannengasse gegenüber gab die Frau an, der 44-Jährige habe in einem Telefonat eine Morddrohung ausgesprochen..Der Beschuldigte befand sich nicht mehr vor Ort. Er wurde in einer Wohnung im Bezirk Penzing festgenommen. .In der Vernehmung gab der 44-Jährige an, er habe sich lediglich vor der Wohnung aufgehalten, um Wäsche abzuholen. Die Drohung bestreitet er..Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er auf freiem Fuß angezeigt. .WIR BIETEN HILFE:.Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar..Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an..Weitere Ansprechpartner:.• Frauenhelpline: 0800 222 555 .• Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217 .• Opfer-Notruf: 0800 112 112.• Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Vorfallszeit: 02.04.2024, 18:45 Uhr.Vorfallsort: Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus.Sachverhalt: Ein 38-Jähriger (Stbg.: Österreich) soll seine Ex-Lebensgefährtin und deren Partner zufällig auf der Straße getroffen und beide mit dem Umbringen bedroht haben. In weiterer Folge soll der 38-Jährige, während der Abwesenheit der beiden, ihre Wohnung verwüstet und diverse Einrichtungsgegenstände beschädigt haben. Der 38-Jährige konnte an seiner Wohnadresse angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Bei einer durchgeführten Durchsuchung wurde vermutliches Cannabis bei ihm vorgefunden und sichergestellt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er auf freiem Fuß angezeigt. Weiters wurde er wegen der Missachtung einer einstweiligen Verfügung angezeigt. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Weitere Erhebungen laufen.

Gestern Abend wurden ein 42-Jähriger (Stgb.: Österreich) und ein 28-Jähriger (StA.: Serbien) durch Beamte des Landeskriminalamtes Wien, Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) wegen des Verdachtes des Suchtmittelhandels und des Suchtmittelerwerbes vorläufig festgenommen. .Im Zuge der weiteren Sachverhaltsklärung konnten rund 8,0 Gramm Kokain, 42,9 Gramm Heroin, 1,8 Gramm Marihuana und € 2750,- Bargeld sichergestellt werden. Weiters wurde ein Mobiltelefon sichergestellt..Beide Männer befinden sich derzeit noch in polizeilichen Anhaltung. Weitere Ermittlungen laufen.

Ein 65-jähriger Mann war am Nachhauseweg, als er im Stiegenhaus von einer Nachbarin (54, StA.: Serbien) mit einem Messer attackiert worden sein soll. Es wurde die Polizei alarmiert..Der Mann wurde durch die Attacke verletzt, durch Einsatzkräfte der Berufsrettung notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht..Die Tatverdächtige wurde in ihrer Wohnung festgenommen. .Die Frau äußerte sich nicht zum Tatvorwurf. Sie wurde über Anordnung Wien in eine Justizanstalt gebracht.

Vorfallszeit: 26.03.2024, 16:55 Uhr.Vorfallsort: 15., Sechshauser Gürtel.Sachverhalt: Ein 48-jähriger österreichischer Staatsbürger soll eine Kosmetikfiliale mit einem Beil betreten und in Richtung Geldkassette gegriffen haben. Eine Mitarbeiterin konnte diesem das Beil entreißen. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Eine konkrete Gefährdung von anwesenden Personen lag nicht vor. Der 48-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Er wird in weiterer Folge in eine Justizanstalt gebracht. Die Tatwaffe konnte vor Ort aufgefunden und sichergestellt werden. Als Grund für sein Handeln soll er seine Alkoholsucht angegeben haben.

Vorfallszeit: 26.03.2024, 22:35 Uhr.Vorfallsort: Wien - Penzing.Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Fünfhaus wurden alarmiert, da in einem Wohnheim ein Streit zwischen einem 44-Jährigen und einem 42-Jährigen in einer körperlichen Auseinandersetzung endete. Nach erster Sachverhaltsklärung konnte eruiert werden, dass der 44-Jährige (StA. : Türkei) .dem 42-Jährigen mit dem Schloss seines E-Scooters im Bereich des Kopfes, Schulter und des Arms verletzt habe. Weiters soll sich der 44-Jährige beim Angriff mit dem Schloss im Bereich des Kopfes selbst verletzt haben. Er wurde vorläufig festgenommen und befindet sich derzeit in polizeilicher Gewahrsame. Die Tatwaffe konnte vor Ort aufgefunden und sichergestellt werden. Das Opfer wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und in ein Spital gebracht.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Fünfhaus wurden auf zwei Personen aufmerksam, die offenbar mit Suchtmittel handelten. .Ein 35-Jähriger soll einem 30-Jährigen (beide StA.: Slowakei) Suchtmittel verkauft haben..Bei der anschließenden Anhaltung flüchtete der 35-Jährige. Er konnte einige Straßen weiter versteckt unter einem abgestellten Auto wahrgenommen und vorläufig festgenommen werden. .Bei den Personendurchsuchungen wurden bei beiden Tatverdächtigen jeweils ein Baggy mit einem Gramm vermutlich Crystalmeth vorgefunden und sichergestellt..Mit Hilfe eines Polizeidiensthundes, welcher auf der Fluchtroute des 35-Jährigen nach Suchtmittel stöberte, konnten rund 100 Gramm einer verdächtigen Substanz gefunden und ebenfalls sichergestellt werden..Der 35-Jährige bestreitet alle Vorwürfe, der 30-Jährige zeigte sich geständig. Der 35-Jährige wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht. Der 30-Jährige wurde auf freiem Fuß angezeigt..Da gegen den 30-Jährigen ein aufrechtes Aufenthaltsverbot besteht, wurde er aufgrund fremdenrechtlicher Bestimmungen festgenommen und in ein Polizeianhaltezentrum gebracht.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Fünfhaus wurden aufgrund eines Fenstersturzes alarmiert..Vor Ort konnte ein Mann (39) leblos, am Gehsteig liegend, vorgefunden werden. Durch die ebenfalls alarmierte Berufsrettung Wien, konnte nur noch der Tod des Mannes festgestellt werden. .Da die Umstände des Sturzes sowie einige Verletzungsmuster derzeit nicht geklärt werden können, kann ein Fremdverschulden zum aktuellen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden..Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen und befasst sich zur Stunde mit ersten Umfeldermittlungen..Eine Obduktion wurde angeregt.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Fünfhaus führten in einem Lokal mehrere Personenkontrollen durch. Im Zuge der Kontrolle stellte sich heraus, dass eine Frau ein aufrechtes Aufenthaltsverbot für das Bundesgebiet hat. Die 48-Jährige (StA.: Slowakei) wurde in weiterer Folge nach fremdenrechtlichen Bestimmungen vorläufig festgenommen. .Während die 48-Jährige durch die Beamten über das weitere Vorgehen und die Festnahme aufgeklärt wurde, wurde diese immer aggressiver gegenüber den Beamten. Sie versuchte die Beamten zu schlagen und zu treten. In weiterer Folge wurde Sie wegen des versuchten Widerstandes gegen die Staatsgewalt und der versuchten schweren Körperverletzung vorläufig festgenommen. .Es wurde dabei kein Beamter verletzt..Weiters ergingen mehrere verwaltungsstrafrechtliche Anzeigen gegen die 48-Jährige.

Eine Frau verständigte den Polizeinotruf, weil sie von ihrer 24-jährigen Schwester eine Nachricht erhalten hat, dass sie von ihrem Ehemann geschlagen wird und Hilfe benötigt..Die alarmierten Beamten konnten an der Wohnadresse die 24-Jährige und ihren 26-jährigen Ehemann (Stbg.: Österreich) antreffen. .Zwischen den Eheleuten soll es zu einem Streit gekommen sein. Im Zuge des Streits soll der 26-Jährige auch handgreiflich geworden sein. .Im Zuge der Einvernahme in einer Polizeiinspektion stellte sich heraus, dass der 26-Jährige bereits mehrmals in der Vergangenheit handgreiflich gegenüber seiner Frau geworden sein soll..Es wurde ein Betretungs-und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen..Weiters wurde der Tatverdächtige wegen des Verdachts der Körperverletzung und fortgesetzter Gewaltausübung angezeigt. .Frauen.WIR BIETEN HILFE:.Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar..Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an..Weitere Ansprechpartner:.• Frauenhelpline: 0800 222 555 .• Wiener Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217 .• Opfer-Notruf: 0800 112 112.• Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Vorfallszeit: 06.03.2024, 12:30 Uhr .Vorfallsort: Wien-Favoriten .Sachverhalt: Aufgrund hervorragender und mehrmonatiger Ermittlungsarbeit der Kriminalsachbearbeiter der Polizeiinspektion Am Hauptbahnhof konnte die Identität eines mutmaßlichen Gepäckdiebes ausgeforscht werden. Der 37-jährige algerische Staatsangehörige konnte bereits eine Stunde nach Erwirkung der Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Wien in einem Hotelzimmer im 15. Bezirk durch die Fahndungsgruppe des Landeskriminalamtes Wien angetroffen und festgenommen werden. Der 37-Jährige wird mit derzeit 14 Taten gegen das Vermögen im Zeitraum zwischen September 2023 und März 2024 im Bereich des Wiener Hauptbahnhofes in Verbindung gebracht. Die Schadenssumme beläuft sich auf einen fünfstelligen Betrag..Im Zuge der Verbringung in eine Justizanstalt setzte der Festgenommene einen versuchten Widerstand gegen die Staatsgewalt..Weitere Ermittlungen laufen.

Ein 32-jähriger Mann wurde von einem 28-Jährigen (StA.: Gambia) nach Kleingeld gefragt. Als der 32-Jährige Kleingeld aus seiner Hosentasche holen wollte, soll der 28-Jährige ihm das Mobiltelefon aus der Hand gerissen haben und geflüchtet sein. Das Opfer verfolgte den Tatverdächtigen. Im Zuge der Verfolgung soll der mutmaßliche Täter den 32-Jährigen mit dem Umbringen bedroht haben..Der Geschädigte erstattete Anzeige in einer naheliegenden Polizeiinspektion..Die Polizisten konnten den Tatverdächtigen im Bereich des Westbahnhofes anhalten und vorläufig festnehmen. Das Mobiltelefon wurde sichergestellt..Bei der Vernehmung bestritt der 28-Jährige die Tatvorwürfe. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht.

Vorfallszeit: 25.02.2024, 22:15 Uhr.Vorfallsort: Wien-Penzing.Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Fünfhaus wurden alarmiert, da eine Frau einen lauten Knall auf der Straße sowie drei Jugendliche stehend um ein umgefallenes Moped wahrnehmen konnte. Auf den Umstand angesprochen, sollen die Jugendlichen die Örtlichkeit verlassen haben. In weiterer Folge konnte eruiert werden, dass das Moped nicht unweit von der Einsatzörtlichkeit gestohlen wurde. Im Zuge dieser Amtshandlung wurden die Beamten auf einen PKW aufmerksam, der entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung und mit Blickrichtung auf den ursprünglichen Tatort geparkt war. In diesem befanden sich vier Jugendliche. Als der Lenker die Beamten sah, soll er die Beleuchtung des Fahrzeuges abgedreht und mit überhöhter Geschwindigkeit die Örtlichkeit verlassen haben. Im Rahmen der Fahrt wurde durch den Lenker des Fahrzeuges versucht den Streifenwagen in geparkte Fahrzeuge zu drängen. Zudem gefährdete der Lenker weitere Straßenteilnehmer, indem er mit überhöhter Geschwindigkeit versuchte sich der Anhaltung zu entziehen, mehrere rote Ampeln überfuhr sowie entgegen mehrerer Einbahnen fuhr. Im Bereich der Hütteldorfer Straße mit der Kuefsteingasse kollidierte der PKW mit einem Radständer. Dadurch wurden dort abgestellte Fahrräder, E-Scooter sowie der PKW beschädigt. Die drei Jugendlichen im Alter von 17 und eine Jugendliche im Alter von 18 Jahren wurden vorläufig wegen des Verdachts des versuchten Widerstandes gegen die Staatsgewalt festgenommen. .Im Zuge der weiteren Erhebungen konnte eruiert werden, dass sowohl der gegenständliche PKW sowie das darauf angebrachte Kennzeichen gestohlen wurden. Weiters konnten Suchtmittel, ein Schlagring sowie 2140,70 € Bargeld vorgefunden und sichergestellt werden..Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der 17-jährige Lenker in eine Justizanstalt gebracht. Die drei weiteren Beteiligten wurden auf freiem Fuß angezeigt..Weitere Ermittlungen laufen.

Beamte der Bereitschaftseinheit Wien kontrollierten im Bereich des Westbahnhofes eine Personengruppe. .Im Zuge der Kontrolle ergab sich der Verdacht, dass diese Personen im Besitz von Suchtmittel sind..Bei einem 35-Jährigen österreichischen Staatsbürger wurde eine geringe Menge Suchtmittel, vermutlich Kokain, vorgefunden und sichergestellt. Daraufhin wurde der Mann aggressiv und beschimpfte die Polizisten. Als er auf sein strafbares Verhalten angesprochen wurde, attackierte er die Beamten mit Faustschlägen, woraufhin er vorläufig festgenommen wurde..Der Mann wurde in die Anhalteräume einer Polizeiinspektion gebracht. Ein mit ihm durchgeführter Alkovortest ergab einen Wert von 1,2 Promille..Nach der Vernehmung wurde der 35-Jährige über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht..Die Polizisten wurden durch den Vorfall nicht verletzt.

Zwei derzeit unbekannte Männer sollen am 16.12.2024, um 04:10 Uhr einen 34-jährigen Mann, der gerade im Begriff war sein Haustor aufzusperren, nach einer Zigarette gefragt haben. Anschließend sollen die Tatverdächtigen den Mann gestoßen und die Geldbörse geraubt haben, ehe sie flüchten konnten..Der 34-Jährige wurde durch den Vorfall nicht verletzt..Kurz darauf sollen die beiden mutmaßlichen Täter mit der Kreditkarte des Geschädigten Zigaretten bei einem Automaten in der Nähe des Tatortes gekauft haben..Am Nachmittag gegen 13:50 und 14:40 Uhr versuchten die beiden Tatverdächtigen in einem Lebensmittelgeschäft und in einer Trafik in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus mit der geraubten Kreditkarte zu zahlen, was jedoch nicht gelang, da die Karte bereits gesperrt war..Nun konnte ein Lichtbild von einem der beiden unbekannten Männer ausgewertet werden. Die Wiener Polizei ersucht über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien um Veröffentlichung dieses Bildes. Sachdienliche Hinweise, auch anonym, werden an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, unter der Telefonnummer 01-31310-57800 erbeten.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Fünfhaus wurden alarmiert, da ein 18-jähriger österreichischer Staatsbürger vor der Wohnung seiner Eltern sein soll, obwohl ein Betretungs- und Annäherungsverbot gegen ihn besteht..Im Zuge der Erhebungen wurde festgestellt, dass es zwischen dem 18-Jährigen und dessen Vater (51) zuvor zu einem Treffen auf einer Tankstelle gekommen sein soll, da der 18-Jährige einige Gegenstände aus der Wohnung benötigte. Bei diesem Treffen soll der 18-Jährige den 51-Jährigen mit einem Faustschlag attackiert und mit dem Umbringen bedroht haben..Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen..Er bestritt bei der Vernehmung alle Vorwürfe. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er auf freiem Fuß angezeigt..Da sowohl der 18-Jährige als auch der 51-Jährige das aufrechte Betretungs- und Annäherungsverbot missachtet haben, wurden sie diesbezüglich angezeigt.

Zwischen einem 15-jährigen Bewohner einer Wohngemeinschaft und dessen 31-jährigen Betreuerin soll es in der Wohngemeinschaft zu einer Meinungsverschiedenheit gekommen sein. Kurze Zeit später suchte der 15-Jährige (StA.: Serbien) im Beisein von zwei Freunden, 14 (StA.:ungeklärt) und 15 Jahre alt (StA.: Polen), erneut das Dienstzimmer der Betreuerin auf und forderte Geld. Dabei soll der 15-Jährige eine Schere in seiner Hand gehalten haben und die 31-Jährige damit bedroht haben..Die drei Jugendlichen nahmen Geld aus einer Geldkassette an sich und liefen anschließend davon. Die 31-Jährige verständigte umgehend den Polizeinotruf..Aufgrund der genauen Personsbeschreibung und einem Hinweis von mehreren Zeugen auf der Straße, konnten die drei Jugendlichen in der Nähe in einem Stiegenhaus eines Mehrparteienhauses durch die Beamten der Sondereinheit Wega angehalten werden. .Die drei Tatverdächtigen wurden wegen des Verdachts des schweren Raubs vorläufig festgenommen..Über die Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurden die Jugendlichen auf freiem Fuß angezeigt. .Weiters wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot und ein vorläufiges Waffenverbot gegen den 15-Jährigen ausgesprochen.

Vorfallszeit: 01.02.2024, 18:00 Uhr .Vorfallsort: 15., Löschenkohlgasse .Zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einer 79-jährigen Fuß-gängerin kam es gestern im Bereich der Löschenkohlgasse im Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus. .Im Zuge eines Abbiegevorgangs erfasste der 62-jährige PKW-Lenker die 79-jährige Passantin, als diese gerade die Straße überqueren wollte. Die betag-te Dame wurde zu Boden gestoßen und schwer verletzt. Sie musste von der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und anschließend in ein Spital gebracht werden.

Ein 23-jähriger Mann aus dem Bezirk Krems-Land dürfte am 2. Februar 2024, gegen 01.00 Uhr, mit einem Pkw im Bereich des Knotens Krems Süd auf die S33 entgegen der erlaubten Fahrtrichtung aufgefahren sein. Im Anschluss sei der 23-Jährige auf der Richtungsfahrbahn Krems als Geisterfahrer in Fahrtrichtung St. Pölten unterwegs gewesen sein. .Zur gleichen Zeit war ein 38-jähriger Mann aus Wien 15, mit einem Sattelkraftfahrzeug auf der S33 ordnungsgemäß in Fahrtrichtung Krems unterwegs. Auf Höhe des Straßenkilometers 5 gelang es dem 38-Jährigen den 23-jährigen Pkw-Lenker zum Anhalten zu bewegen und die Geisterfahrt nach zirka 25 Kilometern zu beenden. .Bedienstete der Autobahnpolizeiinspektion Krems führten beim 23-Jährigen einen Alkomattest, mit einem Ergebnis von über 2,6 Promille, durch. Dem Mann wurde noch an Ort und Stelle der Führerschein abgenommen. Er wird nach Abschluss der Erhebungen der Staatsanwaltschaft St. Pölten als auch der Bezirksverwaltungsbehörde angezeigt.

Vorfallszeit: 27.01.2024, 02:10 Uhr .Vorfallsort: 1150 Wien, Mariahilfer Gürtel .Sachverhalt:.Polizisten des Stadtpolizeikommandos Fünfhaus wurden zur Unterstützung eines Rettungsdienstes wegen eines uneinsichtigen Patienten gerufen, der in einem Stiegenhaus am Boden lag. Im Zuge der Amtshandlung wurde der Mann äußerst aggressiv und beschimpfte die Polizisten. Plötzlich attackierte er eine Beamtin und schlug ihr mehrmals ins Gesicht. Dann entriss er einem der an-wesenden Sanitäter auch ein Stethoskop und begann damit um sich zu schlagen und die anwesenden Polizisten und Sanitäter zu attackieren. Der 35-jäh-rige österreichische Staatsbürger wehrte sich mit Tritten und Schlägen gegen die Festnahme. Aufgrund des heftigen Widerstands wurden zwei Beamte während der Amtshandlung verletzt. Sie konnten ihren Dienst nicht fortsetzen und wurden zur weiteren Abklärung in Krankenhäuser gebracht. Auch im Arrestbereich schlug der Festgenommene um sich und attackierte anwesende Beamte. Der 35-Jährige, der angab vor der Tat Suchtmittel konsumiert zu haben, bestritt die Tat in der Vernehmung und gab an sich an nichts erinnern zu können. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Tatverdächtige in eine Justizanstalt gebracht. Es wird unter anderem wegen des Verdachts des Widerstands gegen die Staatsgewalt, der mehrfachen schweren Körperverletzung sowie des tätlichen Angriffs auf Angehörige des Gesundheits- oder Rettungswesens ermittelt.

Ein Sicherheitsmitarbeiter eines Einkaufszentrums alarmierte die Polizei, da er einen Mann wiedererkannte, der zuvor einen Diebstahl begangen haben soll..Der Tatverdächtige, ein 32-jähriger ungarischer Staatsangehöriger, konnte durch die Beamten angehalten werden. Bei der Personendurchsuchung wurden mehrere offenbar entwendete Bankomatkarten sowie eine geringe Menge Suchtmittel (vermutlich Cannabis) vorgefunden und sichergestellt..Weiters wurde festgestellt, dass gegen den Mann ein aufrechtes Aufenthaltsverbot besteht. Er wurde daraufhin nach fremdenrechtlichen Bestimmungen festgenommen und in ein Polizeianhaltezentrum gebracht.

Gestern Früh wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Fünfhaus alarmiert, weil Mitglieder eines Gebetshauses Geräusche in einem Hinterzimmer der Gemeinde bemerkten und dort einen unbekannten Mann vorfanden..Die einschreitenden Beamten fanden bei dem 50-jährigen österreichischen Staatsbürger Einbruchswerkzeug, dieses wurde sichergestellt. Der Tatverdächtige wurde wegen des Verdachts des Einbruchsdiebstahls vorläufig festgenommen..Im Zuge der Einvernahme zeigte sich der 50-Jährige geständig und gab an bereits im November und im Dezember in die selbige Örtlichkeit eingebrochen zu sein. Er war der Annahme, dass es sich bei den Räumlichkeiten um eine Firma handelt. Weiters habe er beim ersten Einbruch persönliche Gegenstände verloren und kehrte immer wieder dorthin zurück, um diese Gegenstände zu suchen. Daher auch der erneute Versuch am gestrigen Tag..Der Tatverdächtige wurde über die Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht

Ein 54-jähriger Mann bemerkte, wie ein 25-jähriger libyscher Staatsangehöriger gerade im Begriff war, Sachen aus seinem Auto zu stehlen. Zuvor dürfte der Tatverdächtige durch Einschlagen der Seitenscheibe in das Fahrzeug eingebrochen sein..Der Mann alarmierte die Polizei und hielt den Tatverdächtigen gemeinsam mit einem weiteren Zeugen (53) bis zum Eintreffen der Beamten an..Der 25-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Bei der Personendurchsuchung konnte Einbruchswerkzeug sowie mutmaßliches Diebesgut sichergestellt werden..Aufgrund der sichergestellten Gegenstände konnten dem 25-Jährigen zwei weitere Einbruchsdiebstähle in Autos zu Last gelegt werden, welche am selben Tag in der Märzstraße und in der Fenzlgasse begangen worden sind. Hierbei wurden ebenfalls Fenster eingeschlagen und diverse Gegenstände gestohlen..Der Tatverdächtige befindet sich in polizeilicher Anhaltung.

Vorfallszeit: 14.01.2024, 10:15 Uhr .Vorfallsort: Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus und Mariahilf.Polizisten der Polizeidiensthundeeinheit Wien ist es nach intensiver Suche gelungen, eine abgängige demenzkranke Frau (76) aufzufinden und ihrem Ehemann wieder wohlbehalten zurückzubringen. .Der Ehemann sprach die Beamten im Zuge ihres Streifendienstes an und bat um Hilfe. Er gab an, seine Frau leide an Demenz und sei plötzlich weg gewesen. Es bestand zwar telefonisch Kontakt zu der Frau, sie hatte jedoch keine Orientierung und konnte keine Angaben zu ihrem Aufenthaltsort machen. Mittels Peilung des Mobiltelefons konnte die Frau im Bezirk Mariahilf geortet und schlussendlich im Bereich der Liniengasse angetroffen werden. Die Dame fror zwar, war jedoch unverletzt. .Wenig später konnte der Ehemann seine Frau wieder in die Arme schließen.

Passanten alarmierten den Notruf, da ein 36-jähriger somalischer Staatsangehöriger einen 29-jährigen Mann gewaltsam attackiert und dessen Mobiltelefon sowie Medikamente geraubt haben soll. Der 29-Jährige wurde durch den Vorfall am Kopf verletzt..Die Polizisten konnten den Tatverdächtigen am Tatort vorläufig festnehmen. Die geraubten Gegenstände wurden beim 36-Jährigen vorgefunden und dem Opfer zurückgegeben. .Der 29-Jährige wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht..Der Tatverdächtige zeigte sich teilweise geständig. Er befindet sich noch in polizeilicher Anhaltung.

Ein Mann wählte den Polizeinotruf, nachdem er beobachtete wie mehrere Jugendliche in der Loeschenkohlgasse in ein Auto eingebrochen und anschließend geflüchtet sein sollen. .Kurz darauf gab eine Frau am Notruf an, dass sie mehrere Jugendliche in der Preysinggasse sah, wie diese ebenfalls in ein Auto eingebrochen sein sollen..Die alarmierten Beamten des Stadtpolizeikommandos Fünfhaus konnten in der Schweglerstraße eine Gruppe Jugendlicher wahrnehmen. Als diese die Polizisten sahen, flüchteten sie. .Nach kurzer Verfolgung konnten fünf Jugendliche angehalten werden. Bei dem Angehaltenen handelte es sich um ein Mädchen (14, Stbg.: Österreich) und vier Buben (11, Stbg.: Österreich, 12, 14, beide StA.: Serbien, 14, StA.: ungeklärt)..Bei der ersten Befragung stritten zwei Jugendliche die Tatvorwürfe zunächst ab. Schlussendlich zeigten sich alle Angehaltenen geständig..Bei dem 14-jährigen serbischen Staatsangehörigen konnte eine mutmaßlich gestohlene Bankomatkarte, bei der 14-jährigen österreichischen Staatsbürgerin und dem 12-jährigen serbischen Staatsangehörigen E-Zigaretten und Zigaretten vorgefunden und sichergestellt werden. Ein Messer, welches die Jugendlichen zum Einbrechen der Autos verwendet haben sollen, wurde an einem der Tatorte vorgefunden und ebenfalls sichergestellt..Weiters konnte festgestellt werden, dass zwei der Jugendlichen abgängig gemeldet waren..Die Jugendlichen werden wegen des Verdachts diverser Eigentumsdelikte angezeigt. Die 14-Jährige und der 12-Jährige wurden darüber hinaus gemäß dem Wiener Jugendschutzgesetz angezeigt..Alle wurden nach der Amtshandlung den Erziehungsberechtigten übergeben.

Eine 26-jährige Frau aus Wien 15. besuchte am 4. Jänner 2024 mit mehreren Bekannten das Skigebiet Semmering. .Während ihre Bekannten mit den Skiern unterwegs waren, fuhr die 26-Jährige gegen 19.30 Uhr mit einer Rodel ins Tal. Da die Frau nicht wie vereinbart an der Talstation ankam, begannen die Bekannten nach der 26-Jährigen zu suchen und setzten die Rettungskette in Gang. .Die Bergrettung Semmering fand die 26-Jährige bewusstlos in einem der Skipiste angrenzenden Waldstück. Die Verletzte dürfte anstatt der Rodelpiste irrtümlich die Skipiste abgefahren sein. Dabei kam sie aus bislang unbekannter Ursache von der Piste ab und stürzte in Folge in das angrenzende Waldstück. .Sie erlitt bei dem Unfall Verletzungen unbestimmten Grades und wurde mit dem Rettungshubschrauber in das Universitätsklinikum St. Pölten geflogen.

Ein vorerst unbekannter Täter raubte am 1. Oktober 2023, gegen 15.00 Uhr, in einem Zug von Purkersdorf in Richtung Wien-Westbahnhof ein paar Marken-Turnschuhe von einem 14-jährigen Jugendlichen aus dem Bezirk St. Pölten-Land. Der unbekannte Täter forderte das Opfer auf, ihm Turnschuhe, die er trug zu übergeben und zeigte ihm zur Untermauerung seiner Forderungen das Griffstück einer im Hosenbund verwahrten Schusswaffe. Das Opfer übergab dem Täter die Schuhe und flüchtete beim Bahnhof Wien-Hütteldorf aus dem Zug. .Nach der Anzeigeerstattung bei der Polizeiinspektion Purkersdorf wurden die Ermittlungen von Bediensteten der Kriminaldienstgruppe Purkersdorf geführt. Aufgrund umfangreicher Erhebungen und Beweismittelauswertung konnte ein 17-Jähriger aus 1160 Wien als Beschuldigter ausgeforscht werden. Der 17-jährige befindet sich zurzeit wegen anderer Straftaten in der Justizanstalt Wien-Josefstadt in Haft. Er zeigte sich nicht geständig und wird der Staatsanwaltschaft Wien angezeigt.

Vorfallszeit: 15.12.2023, 22:45 Uhr.Vorfallsort: Wien-Landstraße..Sachverhalt: Am 16.12.2023 berichtete die Wiener Polizei in einer Presseaussendung über die Fahndung nach einem 47-jährigen kroatischen Staatsangehörigen, der im Verdacht steht, einem 43-jährigen Mann mehrmals mit einem Messer in den Oberkörper gestochen und ihn dadurch schwer verletzt zu haben. Der Vorfall trug sich im Zuge einer Firmenweihnachtsfeier zu..Durch intensive Ermittlungen ist es den Beamten des Landeskriminalamts Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, gelungen, den Beschuldigten in einer Wohnung im Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus festzunehmen. Dabei handelte es sich nicht um die Meldeadresse des Mannes. Zutritt zur Wohnung mussten sich die Beamten gewaltsam verschaffen, da der 47-Jährige die Türe nicht freiwillig öffnete. Unterstützt wurden sie dabei von Beamten der Sondereinheit WEGA, die den Zugriff durchführten..In der Vernehmung gab der Beschuldigte an, sich lediglich gegen mehrere Personen verteidigt zu haben. Ein Messer habe er nicht verwendet. Blutbehaftete Kleidung wurde sichergestellt. Die Tatwaffe konnte bislang nicht auf-gefunden werden.

Vorfallszeit: 11.12.2023, 01:50 Uhr.Vorfallsort: Wien-Penzing.Sachverhalt: Polizisten des Stadtpolizeikommandos Fünfhaus wurden wegen eines Streits zwischen Familienmitgliedern zu einem Einfamilienhaus gerufen. Dort trafen sie auf mehrere sichtlich aufgebrachte Personen, die jedoch keine näheren Angaben zum Sachverhalt machen wollten. Vor Ort machte es jedoch für die Beamten den Anschein, als habe es zuvor ein Handgemenge zwischen den Anwesenden gegeben. Ein augenscheinlich stark alkoholisierter Mann (45, Stgb.: Österreich) wies Beulen am Kopf auf, seine 43-jährige Gattin hatte einen blauen Fleck im Gesicht. Als die Frau von den Beamten befragt wurde, versuchte der 45-Jährige diese aus dem Haus zu drängen. Als ihm das nicht gelang stieß er einen Beamten, woraufhin er festgenommen wurde. Im Zuge einer Personsdurchsuchung stellten die Beamten bei dem 45-Jährigen Kokain sicher. Ermittlungen zu den nähren Umständen des Streits sind noch im Gange.

Vorfallszeit: 10.12.2023, 12:30 Uhr.Vorfallsort: Wien-Rudolfsheim Fünfhaus.Sachverhalt: In den gestrigen Mittagsstunden verständigte ein 54-jähriger Mann (StA: Rumänien) den Polizeinotruf, weil ein 16-jähriges Mädchen, welches er tags zuvor kennengelernt und anschließend zu sich in eine Wohnung mitgenommen habe, bewusstlos sei. .Polizisten fanden das Mädchen tot in der Wohnung auf, weshalb das Landeskriminalamt Wien die weiteren Ermittlungen übernahm. Auf Grund der Auffindungssituation wurde Fremdverschulden nicht ausgeschlossen, woraufhin die Beamten den 54-Jährigen über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien vorläufig festnahmen. .Eine Obduktion ergab, dass keine Anzeichen eines Fremdverschuldens festzustellen sind, wobei ein toxikologisches Gutachten noch ausständig ist. In der Wohnung wurde eine weiße Substanz, vermutlich Kokain, sichergestellt. .Der 54-Jährige befindet sich aktuell noch in Haft. Eine Vernehmung hat noch nicht stattgefunden. In der ersten Befragung vor Ort gab der Mann an, er habe mit der 16-Jährigen Drogen konsumiert und anschließend einvernehmlichen Geschlechtsverkehr gehabt. Ob dies den Tatsachen entspricht, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen.

Ein 26-jähriger österreichischer Staatsbürger soll sich gewaltsam Zutritt in die Wohnung einer Bekannten (21) verschafft haben. Die Frau verständigte die Polizei..Gegenüber den alarmierten Beamten war der Tatverdächtige äußerst aggressiv und unkooperativ. Weiters bemerkten die Polizisten ein Messer in der Hosentasche des 26-Jährigen, welches er erst nach mehreren Aufforderungen fallen ließ. .Im Zuge der Sachverhaltsklärung versuchte der 26-Jährige die Polizisten mit Stößen, Schlägen und Tritten zu attackieren. Er wurde daraufhin vorläufig festgenommen. Das Messer wurde sichergestellt..Laut ersten Erhebungen soll der 26-Jährige einen ebenfalls in der Wohnung anwesenden Freund (22) der 21-Jährigen zuvor mit dem Messer verletzt haben. Weiters soll der 26-Jährige in der Vergangenheit schon mehrmals ungebeten vor der Wohnung der 21-Jährigen aufgetaucht sein und sie trotz dessen, dass sie keinen Kontakt mit ihm haben wollte, mehrmals am Mobiltelefon kontaktiert haben..Gegen den Tatverdächtigen wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen..Ein mit dem 26-Jährigen durchgeführter Alkovortest ergab einen Wert von 1,02 Promille..Der Tatverdächtige zeigte sich bei der Vernehmung reumütig. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt..Durch den Vorfall wurde der 22-Jährige leicht verletzt, lehnte jedoch eine Intervention eines Rettungsdienstes ab. Die attackierten Polizisten blieben unverletzt.

Vorfallszeit:04.12.2023, 01:05 Uhr .Vorfallsort:Wien - Rudolfsheim-Fünfhaus .Sachverhalt: Beamte der Polizeiinspektion Westbahnhof wurden in der Nacht auf laute Schreie aufmerksam. Als Urheber konnte ein 35-jähriger Mann ausgemacht werden, welcher sich gegen eine Hauswand lehnte. Im Zuge der Sachverhaltsklärung konnte eruiert werden, dass der Mann durch eine unbekannte Täterschaft durch Messerstiche im Bereich des Oberschenkels verletzt und beraubt (Anm.: Tasche. Inhalt: Mobiltelefon und Medikamente) wurde. Durch das schnelle Agieren der Beamten konnte eine professionelle Erstversorgung des Opfers und seiner Verletzungen durch ein Tourniquet durchgeführt werden. Ein Sofortfahndung verlief negativ. Der Mann wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle West, führt die weiteren Ermittlungen.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Fünfhaus wurden alarmiert, weil es zwischen Vater und Sohn zu einem heftigen Streit gekommen sein soll. An der Einsatzörtlichkeit wurden die Beamten im Stiegenhaus bereits vom 18-Jährigen Bruder erwartet. Aus der Wohnung konnten die Beamten bereits noch vor der Türe lautes Geschrei wahrnehmen. In der Wohnung befanden sich der 21-Jährige (Stbg.: Rumänien) und sein 39-jähriger Vater. Der 21-Jährige soll stark alkoholisiert gewesen sein und habe in diesem Zustand mit seinem Vater zu Streiten begonnen. Der 21-Jährige soll immer wieder laut und aggressiv auch den Beamten gegenüber geworden sein. Im Zuge der Sachverhaltsklärung soll der 21-Jährige plötzlich aufgesprungen sein, den Esstisch, der im Wohnzimmer stand, erfasst haben und in Richtung einer der Beamten geworden haben. Dieser wurde am linken Bein durch den Tisch getroffen. In weiterer Folge wurde der 21-Jährige wegen Wider-stand gegen die Staatsgewalt vorläufig festgenommen..Der Tatverdächtige wurde wegen schwerer Körperverletzung, Sachbeschädigung und weiteren verwaltungsrechtlichen Delikten angezeigt.

Vorfallszeit: 27.11.2023, 10:30 Uhr.Vorfallsort: 15., Europaplatz.Sachverhalt: Um ihren Suchtgiftkonsum zu finanzieren wollten eine 16- und eine 17-Jährige (Stbg.: Österreich) in einem Geschäft Parfums stehlen. Beim Diebstahl der Waren im Gesamtwert von rund € 500,- wurden sie allerdings ertappt und von Polizisten der Polizeiinspektion Westbahnhof wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Diebstahls vorläufig festgenommen.

1.Gestern Früh soll ein 28-Jährige (Stbg.: Slowakei) an der Wohnadresse seiner 32-jährigen Ex Freundin erschienen sein. Im Zuge eines Gesprächs soll er ihr ins Gesicht geschlagen haben. Ein Freund der 32-Jährigen war während des Vorfalls ebenso anwesend. Zwischen dem 44-Jährigen und dem 28-jährigen Exfreund kam es zu einem Handgemenge. Im Zuge dessen verletzte der 28-Jährige den 44-Jährigen mit einem Kubotan (Schlag und Druckverstärkendes Gegenstand zur Selbstverteidigung) am Kopf. .Die alarmierten Beamten nahmen den 28-jährigen Tatverdächtigen wegen des Verdachtes der schweren Körperverletzung vorläufig fest..In weiterer Folge wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen..2. Gestern Nachmittag alarmierte eine 49-Jährige den Polizeinotruf. Sie soll von ihrem 44-jährigen Ehemann (Stbg Türkei) kurz zuvor durch mehrere Faustschläge im Gesicht verletzt worden sein und in weiterer Folge soll er sie auch mit einem Messer mit dem Umbringen bedroht haben. Danach flüchtete sie zu einer Nachbarin..Der 44-jährige Ehemann wurde durch die einschreitenden Beamten wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung vorläufig festgenommen. Der Tatverdächtige war in seiner Einvernahme geständig..Es wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. .Frauen.WIR BIETEN HILFE:.Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar.

Vorfallszeit: 25.10.2023, 23:50 Uhr.Vorfallsort: Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus.Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Fünfhaus wurden auf einen.Fahrradfahrer aufmerksam, der beim Anblick der Beamten zunächst hektische.Fahrbewegungen durchführte und sich in weiterer Folge rasch von den.Beamten entfernen wollte. Der 27-jährige ungarische Staatsangehörige.konnte angehalten werden und gab an, dass das Fahrrad gestohlen sei. Beim.Tatverdächtigen konnte in einer Tasche Einbruchswerkzeug sowie eine.geringe Menge Suchtmittel (vermutlich Crystal Meth) vorgefunden werden. Im.weiteren Verlauf konnten am Fahrrad eindeutige Kerben sowie in.unmittelbarer Umgebung ein augenscheinlich zum gegenständlichen Fahrrad.gehörendes aufgebrochenes Schloss vorgefunden werden..Der Tatverdächtige wurde wegen des Verdachts des Einbruchsdiebstahls.vorläufig festgenommen und auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf.freiem Fuß angezeigt. Weiters wurden gegen den Tatverdächtigen.verwaltungsstrafrechtliche Anzeigen im Hinblick auf die.Straßenverkehrsordnung sowie das Fremdenrecht gelegt.

Vorfallszeit: 21.10.2023, 01.00 Uhr .Vorfallsort: Wien-Fünfhaus .Sachverhalt: Ein 26-Jähriger befand sich von Freitag auf Samstagnacht auf dem Nachhauseweg, als dieser von einem unbekannten jungen Mann auf der Straße angesprochen wurde. In weiterer Folge schlug ihm der Unbekannte gegen den Brustkorb woraufhin das Opfer zu Sturz kam. Der Tatverdächtige flüchtete anschließend..Der 26-Jährige setzte seinen Heimweg fort und wollte sich ins Bett legen, jedoch wurden die Schmerzen im Brustbereich immer schlimmer und er suchte selbstständig ein Krankenhaus in Wien auf..In der Krankenanstalt wurde eine tiefgehende Stichverletzung im Brustbereich festgestellt..Eine Vernehmung auf einer Polizeiinspektion konnte mit dem Opfer vorerst noch nicht durchgeführt werden, da der 26-Jährige im Krankenhaus stationär aufgenommen wurde. .Das 26- Jährige männliche Opfer befindet sich nicht in Lebensgefahr..Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen.

Vorfallszeit:.19.10.2023, 15:10 Uhr .Vorfallsort:.Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus .Sachverhalt:.Beamte des Stadtpolizeikommandos Fünfhaus wurden alarmiert, da ein 56-jähriger österreichsicher Staatsbürger im Zuge eines Streits mit seinem Sohn (14) einen Sessel nach diesem geworfen haben soll..Der 56-Jährige war äußerst aggressiv gegenüber den Beamten und wollte nicht an der Klärung des Sachverhaltes mitwirken..Es wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot gegen den Vater ausgesprochen. Plötzlich attackierte er einen Polizisten mit Schlägen und Fußtritten. Er wurde daraufhin vorläufig festgenommen, gegen die Festnahme wehrte er sich gewaltsam..Der Mann befindet sich in polizeilicher Anhaltung..Weder die Polizisten noch der Sohn wurden durch diesen Vorfall verletzt.

Vorfallszeit: 11.10.2023, 23:00 Uhr.Vorfallsort: Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus .Sachverhalt: Im Zuge eines Streits soll ein 39-Jähriger (StA.: Somalia) einen 33-Jährigen (StA.: Somalia) mit einem Stanley-Messer attackiert und eine Schnittwunde im Stirnbereich zugefügt haben. Der Tatverdächtige wurde wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung vorläufig festgenommen. Die Tatwaffe konnte bei ihm vorgefunden und sichergestellt werden. Das Opfer wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und in ein Spital gebracht. Der Tatverdächtige befindet sich derzeit noch in polizeilicher Gewahrsame.

Vorfallszeit:.10.10.2023, 09:10 Uhr .Vorfallsort:.Wien- Fünfhaus .Sachverhalt:.Ein 20-jähriger syrischer Staatsangehöriger soll zwei Männer (35 und 54 Jahre alt) nach einem Streitgespräch auf offener Straße mit einer mutmaßlichen Schusswaffe mit dem Umbringen bedroht haben..Durch einen der beiden Männer wurde sofort der Polizeinotruf verständigt..Der Tatverdächtige entfernte sich in der Zwischenzeit von der Örtlichkeit..Die alarmierten Beamten konnten den Tatverdächtigen auf Grund einer genauen Personsbeschreibung kurze Zeit später in der Nähe der Tatörtlichkeit anhalten und in weiterer Folge wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung vorläufig festnehmen. Die Tatwaffe konnte nicht vorgefunden werden..Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der 20-jährige in eine Justizanstalt gebracht. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.

Vorfallszeit:.03.10.2023, 15:00 Uhr .Vorfallsort:.Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus.Sachverhalt:.Ein 44-jähriger marokkanischer Staatsangehöriger wurde von einem Ladendetektiv beobachtet, wie Lebensmittel an der Frischwarentheke bestellte und ohne zu zahlen den Kassenbereich des Lebensmittelgeschäfts passierte. Der Tatverdächtige wurde nach dem Diebstahl vom Ladendetektiv angehalten. Es wurde die Polizei alarmiert..Der 44-Jährige war gegenüber den Beamten unkooperativ und äußerst aggressiv. Plötzlich attackierte er einen Polizisten mit einem Faustschlag. Der 44-Jährige wurde daraufhin vorläufig festgenommen..Ein mit dem Tatverdächtigen durchgeführter Alkovortest ergab einen Wert von 3 Promille. Er befindet sich in polizeilicher Anhaltung..Durch den Vorfall wurde niemand verletzt.

Vorfallszeit: 23.09.2023 – 24.09.2023 .Vorfallsort: Gesamtes Wiener Stadtgebiet.Sachverhalt: Die Wiener Landesverkehrsabteilung (LVA) führte eine koordinierte Schwerpunktaktion zur Steigerung der Verkehrssicherheit im gesamten Wiener Stadtgebiet durch. Auch in Wien-Fünfhaus führten Beamte des zuständigen Stadtpolizeikommandos verkehrspolizeiliche Kontrollen durch..Die polizeiliche Bilanz der Schwerpunkaktion der LVA:.• 61 Organmandate wegen diverser Übertretungen.• 444 Anzeigen wegen Schnellfahrens .(die höchsten Übertretungen: 143 km/h statt erlaubter 80 km/h und 100 km/h statt erlaubter 50 km/h).• 10 Führerscheinabnahmen wegen Alkoholisierung oder Suchtgiftbeeinträchtigung.• 9 Kennzeichenabnahmen wegen verschiedener Mängel.Festnahme eines PKW-Lenkers: .In der Tannengasse mussten Beamte des Stadtpolizeikommandos Fünfhaus im Zuge einer Fahrzeugkontrolle gleich verschiedenste Übertretungen ahnden. Der 46-jährige Lenker hatte keine Lenkberechtigung und verweigerte sowohl einen Alkotest, wie auch die Untersuchung durch einen Amtsarzt auf eine mögliche Suchtgiftbeeinträchtigung. Auch bei dem PKW war einiges zu beanstanden. Die Kennzeichen waren als gestohlen gemeldet, die Begutachtungsplakette wies ein an anderes Kennzeichen als das Fahrzeug auf und der PKW wies technische Mängel auf, die Gefahr in Verzug bedeuteten. Es stellte sich auch heraus, dass der 46-Jährige wegen nicht bezahlter Verwaltungsstrafen festzunehmen war. Auf der Polizeidienststelle versuchte der Mann sich die abgenommenen Fahrzeugschlüssel und sichergestellten Suchtmittelersatz zurückzuholen und attackierte und bedrohte dabei einen Polizisten. Er wird unter anderem wegen versuchten Widerstands gegen die Staatsgewalt, nach dem Suchtmittelgesetz und gefährlicher Drohung angezeigt. Weiters werden die festgestellten Verwaltungsübertretungen zur Anzeige gebracht.