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In der Nacht von 17. auf den 18. Mai sind unbekannte Täter in ein Restaurant im Gemeindegebiet von Hallein eingebrochen. Die Täter brachen ein Fenster zum Gastraum auf und gelangten so in das Objekt. Sie durchsuchten den Gaststättenbereich und stahlen zwei Flaschen mit alkoholischen Getränken und mehrere Zigarettenpackungen. Der Gesamtschaden ist derzeit noch unbekannt. Die Ermittlungen laufen.

Mit seinen E-Scooter stützte ein 30-jähriger Flachgauer am 17. Mai um kurz vor Mitternacht in der Stadt Salzburg. Er war am Weg nach Hause, als er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und von der Fahrbahn abkam. Ein vorbeifahrender Pkw Lenker verständigte die Rettungskräfte, diese brachte den leicht verletzten ins Krankenhaus. Ein durchgeführter Alkomattest ergab 2,28 Promille. Der 30-Jährige wird angezeigt.

Am 18. Mai vormittags fuhr ein 21-jähriger Flachgauer mit seinem Traktor mit Anhänger im Gemeindegebiet von Strobl. Hinter dem Flachgauer fuhr eine weitere landwirtschaftliche Zugmaschine einem Anhänger. Zur gleichen Zeit, lenkte ein 81-jähriger Flachgauer seinen Pkw in derselben Richtung. Die beiden Lenker der Zugmaschinen wollten an einer Kreuzung nach links abbiegen. Zu diesem Zeitpunkt setzt der 81-Jährige zum Überholen an und kollidierte dabei mit der Zugmaschine des 21-Jährigen. Der Pkw-Lenker sowie die Beifahrerin, seine 73-jährige Gattin, wurden nach der Erstversorgung durch den Notarzt von der Rettung ins Krankenhaus gebracht. Ein durchgeführter Alkotest mit beiden Lenker verlief negativ.

Zu mehreren Einbrüchen war es in der Nacht von 14. auf 15. Mai in Saalfelden gekommen. Nun konnten zwei Beschuldigte ausgeforscht werden. Eine 23-Jährige und 35-jähriger Mann (beide aus dem Pinzgau) werden beschuldigt, bei zwei Pkw die Seitenscheiben eingeschlagen und daraus zwei Taschen mit Kleidungsstücken gestohlen zu haben. In einer Tankstelle brachen sie die Verglasung der Speiseeistruhe auf und stahlen den Inhalt. Bei einem Bekleidungsgeschäft versuchten sie, die Scheibe einzuschlagen. Hier scheiterten sie an der Doppelverglasung. Eine Passantin entdeckte die eingeschlagene Scheibe beim Geschäft und machte eine Polizeistreife darauf aufmerksam. Die folgenden Ermittlungen ergaben Hinweise auf das Ehepaar. Bei einer Hausdurchsuchung wurde neben dem Diebesgut und einem Glasbruchgerät auch Suchtmittel (LSD und Cannabis) sichergestellt. Während die Frau geständig ist, verweigert der Mann die Aussage. Die beiden werden wegen mehrfachen Einbruchsdiebstahles angezeigt.

Am Nachmittag des 16. Mai fuhr ein 60-jähriger Lungauer mit seinem Pkw im Ortsgebiet von Tamsweg. Bei der Kontrolle durch die Polizei zeigte der durchgeführte Alkomattest ein Ergebnis von 2,16 Promille. Auch in Uttendorf zog die Polizei einen alkoholisierten Lenker aus dem Verkehr. Der 47-jährige Pinzgauer war mit 1,54 Promille angehalten worden. Beiden Lenkern wurde der Führerschein an Ort und Stelle vorläufig abgenommen und die Weiterfahrt untersagt.

Am Abend des 16. Mai kam es in Salzburg Elisabeth Vorstadt zu einer Amtshandlung, bei der mehrere Polizeibeamte durch syrische Staatsangehörige verletzt wurden. Kurz vor 20 Uhr, verständigte ein 26-jähriger afghanischer Staatsbürger die Polizei und brachte einen versuchten Raub seines Mobiltelefons durch mehrere männliche Personen zur Anzeige. Vor Ort konnten die Polizisten eine Gruppe Syrer im Alter zwischen 15 und 34 Jahren antreffen. Im Zuge der Sachverhaltsklärung verhielten sich die Männer gegenüber den einschreitenden Beamten äußerst aggressiv, sodass es zur Festnahme eines 18-jährigen Syrers kam. Im Zuge der Festnahme wurde eine Polizistin verletzt. In weiterer Folge mischten sich weiteren Landsmänner ein und ein 23-jährier Syrer verletzte zwei Polizisten durch Fußtritte. Insgesamt kam es schließlich zu vier Festnahmen. Die Männer wurden in das Polizeianhaltezentrum gebracht. Dort kam es erneut zu einem Widerstand und der festgenommene 35-jähriger Syrer verletzte weitere drei Beamte. Insgesamt wurden bei der Amtshandlung sechs Polizisten verletzt. Weitere Ermittlungen sowie die Einvernahmen laufen.

Ein italienisches Sattelkraftfahrzeug, das als Gefahrguttransport gekennzeichnet war, wurde am Vormittag des 15. Mai auf der A 10 im Gemeindegebiet von Puch kontrolliert. Der 59-jährige Lenker aus Italien hatte Filterrückstände aus der Abgasbehandlung geladen. Von den 28 Verpackungsbehältnissen waren 20 stark verunreinigt und eines undicht, wo bereits Gefahrgut ausgetreten war. Auch die Ladefläche war stark mit dem Gefahrgut verunreinigt. Wegen Gefahr im Verzug wurde die Weiterfahrt untersagt und das Fahrzeug gesichert abgestellt. Die Firma wurde zur Behebung der Mängel angewiesen. Eine Sicherheitsleistung von knapp 3.000 Euro wurde eingehoben. Insgesamt werden zwölf Anzeigen an die BH Hallein erstattet.

Eine 72-jährige Salzburgerin wurde Opfer von Betrügern. Die Frau war im November 2023 über eine Internetwerbung bezüglich Geldanlagemöglichkeiten auf eine Telefonnummer gestoßen. Dabei übermittelte die Frau ihre Kontaktdaten und machte eine Ersteinzahlung von 250 Euro. Über einen Messaging-Dienst wurde eine Fernwartungssoftware genutzt, um eine Wallet einzurichten. Auf mehrmalige Aufforderung der unbekannten Täter überwies die Salzburgerin bei zehn Transaktionen insgesamt knapp 40.000 Euro. Als keine Auszahlungen erfolgten, erstattete sie Anzeige. Die Ermittlungen laufen.

Am Vormittag des 16.05.2024 fing ein sich im beim Laden befindlicher E-Scooter aus bislang unbekannter Ursache im vierten Stock eines Mehrparteienhauses im Stadtteil Taxham Feuer. Durch den Besitzer konnte der brennende E-Scooter noch über den Balkon ins Freie geworfen und so eine Ausweitung des Brandes verhindert werden. Dabei wurde der 24-Jährige jedoch durch eine aufgetretene Stichflamme unbekannten Grades verletzt und in weiterer Folge ins Uniklinikum Salzburg verbracht. .Die Berufsfeuerwehr Salzburg führte Belüftungsarbeiten im Mehrparteienhaus sowie die Kühlung des in Brand geratenen E-Scooters durch.

Am 15.05.2024 gegen 23:30 Uhr konnte eine 22-jährige österreichische Staatsangehörige in 5760 Saalfelden mit ihrem PKW angehalten werden. Aufgrund des auffälligen Fahrverhaltens wurde mit der Probeführerscheinbesitzerin ein Drogen-Schnelltest durchgeführt, welcher positiv auf THC verlief. Bei der darauffolgenden ärztlichen Untersuchung wurde eine Fahruntauglichkeit festgestellt und eine Beeinträchtigung durch Suchtgift bestätigt. Der Führerschein wurde an Ort und Stelle vorläufig abgenommen sowie die Weiterfahrt untersagt. Die Lenkerin wird bei der zuständigen Behörde zur Anzeige gebracht.

Zu einem Verkehrsunfall kam es am Nachmittag des 16. Mai auf der Pass Gschütt Straße im Gemeindegebiet von Abtenau. Ein 21-jähriger Lkw-Lenker aus Salzburg wollte in das dortige Gewerbegebiet abbiegen. Dabei dürfte er den entgegenkommenden Pkw einer 34-Jährigen aus dem Bezirk Gmunden übersehen haben. Es kam zum Zusammenstoß. Die Lenkerin und ihr in einem Kindersitz gesichertes zweijähriges Kind erlitten dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurden von der Rettung ins Krankenhaus nach Bad Ischl gebracht. Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt. Die Straße musste während der Aufräumarbeiten für eine halbe Stunde komplett gesperrt werden.

Unbekannte Täter stahlen in der Nacht von 15. auf 16. Mai in Köstendorf aus mehreren unversperrten Pkw Bargeld im dreistelligen Bereich und mehrere Kleingegenstände. Die Ermittlungen laufen.

Unbekannte Täter brachen in der Nacht von 15. auf 16. Mai in ein Firmengebäude im Salzburger Stadtteil Morzg ein. Über eine aufgebrochene Terrassentüre gelangten sie in das Innere und durchsuchten die Räumlichkeiten nach Bargeld. Die Höhe der Beute liegt im niedrigen vierstelligen Bereich. Die Ermittlungen laufen.

Verletzungen unbestimmten Grades erlitt ein 43-jähriger Pinzgauer bei einem Radunfall am Spätnachmittag des 15. Mai. Der Mann war mit seinem E-Bike in Gries im Brandenau Graben unterwegs und kam aus unbekannter Ursache zu Sturz. Die nachkommende Lebensgefährtin fand den Verletzten regungslos auf der Straße liegend und setzte die Rettungskette in Gang. Der Rettungshubschrauber "Alpin Heli 6" brachte den Mann ins Krankenhaus nach Schwarzach.

Am 15.05.2024 gegen 17:25 Uhr kam es auf der B154 im Gemeindegebiet von St. Gilgen zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Motorrad. Ein 31-jähriger amerikanischer Staatsangehöriger lenkte einen Mietwagen von St. Gilgen kommend Richtung Mondsee. Im Zuge eines Abbiegevorganges kollidierte dieser aus bisher ungeklärter Ursache mit einer entgegenkommenden 49-jährigen österreichischen Motorradfahrerin. Diese wurde vom Rettungshubschrauber mit Verletzungen unbestimmten Grades in das UKH Salzburg geflogen. Der PKW-Lenker und dessen 30-jährige Beifahrerin (ebenfalls amerikanische Staatsangehörige) wurden durch den Unfall nicht verletzt. Weitere Erhebungen zum Unfallhergang laufen.

Am 14. Mai 2024, gegen 19:00 Uhr, stürzte ein 64-jähriger Landwirt im Zuge der Feldarbeit mit seinem Muli einen steilen und unwegsamen Abhang hinab. Den ersten Ermittlungen zufolge passierte der Unfall im Zuge eines Umkehrmanövers. Das landwirtschaftliche Fahrzeug überschlug sich und kam zirka 100 Meter talabwärts zum Stillstand. Der Pinzgauer wurde in der Fahrerkabine eingeklemmt und musste von der freiwilligen Feuerwehr Bramberg geborgen werden. .Nach notärztlicher Erstversorgung an der Unfallstelle konnte der Verunfallte mittels Trage aus dem Gelände geborgen und mit dem Rettungshubschrauber "Martin 6" in das Kardinal Schwarzenberg Klinikum verbracht werden. Er erlitt durch den Unfall Verletzungen unbestimmten Grades.

Am 15.05.2024 gegen 13:35 Uhr befuhr eine 78-jährige Österreicherin mit ihrem PKW im Stadtgebiet von Salzburg die Minnesheimstraße Richtung Guggenthal. Aufgrund des Berufsverkehres herrschte bereits dichter Kolonnenverkehr. Aus bisher ungeklärter Ursache kam es zwischen einer 18-jährigen Österreicherin, welche mit ihrem Motorrad hinter dem PKW fuhr, zu einer Kollision. Dadurch gelangte das Motorrad auf die Gegenfahrbahn und es kam zu einer weiteren Kollision mit einem entgegenkommenden Bus, welcher von einem 51-jährigen Österreicher gelenkt wurde. Die Motorradfahrerin wurde unbestimmten Grades verletzt und vom Roten Kreuz in das UKH Salzburg verbracht. Die PKW-Lenkerin sowie der Busfahrer wurden durch den Unfall nicht verletzt. Ein durchgeführter Alkotest verlief bei allen Unfallbeteiligten negativ.

Zwei Diebstähle aus einem Geschäft in Anif konnten geklärt werden. Am 13. Mai wurden zwei Rumänen (35 und 24 Jahre alt) von einem Ladendetektiv gestellt, nachdem sie neun Flaschen hochprozentigen Alkohol im Gesamtwert von mehr als 400 Euro, in Rucksäcken verstaut, gestohlen hatten. Eine Durchsicht der Videoaufzeichnungen ergab, dass der 35-Jährige bereits zwei Tage zuvor gemeinsam mit einem bisher Unbekannten ebenfalls Alkohol im Wert von mehr als 900 Euro gestohlen hatte. Die Männer werden angezeigt.

Verletzungen unbestimmten Grades erlitt ein 81-jähriger Salzburger bei einem Verkehrsunfall am frühen Nachmittag des 15. Mai. Der Mann war mit einem E-Scooter in der Hofhaymer-Allee unterwegs. Als er einen Schutzweg überquerte verlor er laut Augenzeugen die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet mit dem Fuß unter den E-Scooter. Der Verletzte wurde von der Rettung ins UKH gebracht.

In den Abendstunden des 13.05.2024 ereignete sich im Gemeindegebiet von St. Gilgen auf der Mondsee-Bundesstraße, B 154, ein Verkehrsunfall mit Personenschaden. Eine 38-jährige österreichische Staatsbürgerin lenkte ihren Pkw von Mondsee kommend in Fahrtrichtung St. Gilgen. Auf Höhe Straßenkilometer 27,2 kam die Lenkerin in einer leichten Rechtskurve aus bisher ungeklärter Ursache rechts von der Fahrbahn ab und stürzte mit dem Fahrzeug einige Meter über eine Böschung in ein angrenzendes Waldstück. Dabei wurde der Beifahrer aus dem Fahrzeug geschleudert. Er wurde unbestimmten Grades verletzt und mit dem Notarzthubschrauber Christophorus 6 in das Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck geflogen. Die Unfalllenkerin verletzte sich unbestimmten Grades und wurde mit der Rettung in das Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck gebracht. Die Feuerwehren St. Gilgen und Winkl standen mit 40 Mann im Einsatz, ein durchgeführter Alkotest verlief negativ.

In den Abendstunden des 13.05.2024 ereignete sich in St. Johann im Pongau, Ortsteil Reinbach, auf der Pinzgauer Bundesstraße B311 ein Verkehrsunfall mit Sachschaden. .Ein 48-jähriger Lkw-Lenker aus dem Bezirk St. Johann fuhr mit seinem Firmen-Lkw auf der B311. In einer Rechtskurve brach vermutlich aufgrund eines technischen Gebrechens die Verriegelung der linken Bordwand und ein Großteil der Ladung, Bierkisten, fiel auf die Fahrbahn. .Die B311 war während der Aufräumarbeiten für 1,5 Stunden für den gesamten Verkehr gesperrt. Die Freiwillige Feuerwehr Sankt Johann war mit 22 Mann und 5 Fahrzeugen im Einsatz. Verletzt wurde niemand, weitere Fahrzeuge waren nicht beteiligt.

Aus bislang unbekannter Ursache gerieten am 14. Mai gegen vier Uhr vier Mülltonnen in der Bayerhamerstraße in Brand. Die Berufsfeuerwehr löschte den Brand, der die Hausfassade eines Wohnobjekts stark beschädigte. Durch die Flammen zerbrachen die Kellerfenster und das Glas einer Fahrradüberdachung. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen.

Am 14. Mai kontrollierten Polizisten mit zwei technischen Sachverständigen der Landesregierung 15 Fahrzeuge bei einer Schwerpunktkontrolle in der Scheffau. Ein Fahrzeug war aufgrund von Flüssigkeitsverlust nicht verkehrssicher, die Beamten nahmen die Kennzeichen ab. Zwei Fahrzeuge waren bedingt und zwölf Fahrzeuge verkehrssicher. Insgesamt werden 20 Anzeigen vorgelegt und zwei Anträge auf besondere Überprüfung der Fahrzeuge gestellt. Sämtliche Alkotests verliefen negativ.

Am 12. Mai gegen 15 Uhr kollidierten ein 35-jähriger Radfahrer aus Salzburg und ein 55-jähriger Pkw Lenker aus Hallein an der Kreuzung Mertensstraße Plainstraße. Der Radfahrer hatte zuvor ein Stoppschild missachtet und kam durch den Aufprall zu Sturz. Die Rettung brachte den Verunfallten in das Uniklinikum Salzburg. Das Ergebnis der Alkotests ergab, dass keiner der Lenker alkoholisiert war. Der Drogenschnelltest beim Salzburger verlief positiv, eine ärztliche Untersuchung verweigerte der 35-Jährige. Der Salzburger wird angezeigt. .Am Abend des 12. Mai kam es auf der Maxglaner Hauptstraße zu einer Kollision zwischen einem 74-jährigen Fußgänger und einem 42-jährigen Pkw Lenker aus Dänemark. Der Däne gab an, von der Sonne geblendet worden zu sein und den Fußgänger, der über die Fahrbahn ging, übersehen zu haben. Der 74-Jährige verletzte sich unbestimmten Grades. Die Rettung brachte den Pensionisten ins Uniklinikum Salzburg. Der Pkw Lenker war nicht alkoholisiert, der Fußgänger hatte 1,2 Promille. .Am Nachmittag des 12. Mai führte die Polizei Geschwindigkeitsmessungen entlang der Tauernautobahn in Fahrtrichtung Villach durch. Vor der Tunnelbaustelle Golling-Werfen galt eine höchstzulässige Geschwindigkeit von 100 km/h. Ein 23-jähriger serbischer Pkw Lenker wurde mit 166 km/h gemessen und wird angezeigt. Zudem nahmen die Polizisten den Führerschein ab und legten eine Lenkradsperre an. .Am Vormittag des 12. Mai informierte eine Frau den Notruf über eine Pkw Lenkerin, die sich auffällig verhielt und womöglich beeinträchtigt sei. Polizisten hielten das besagte Fahrzeug in Hof an. Der Sprengelarzt stellte bei der 47-jährigen Wienerin Fahruntauglichkeit fest. Die Blutabnahme verweigerte die Lenkerin. Die Polizisten nahmen den Führerschein ab und zeigen die Wienerin an.

Eine 60-jährige Pinzgauerin fiel auf eine bekannte Betrugsmasche herein. Am 9. Mai kontaktierte die vermeintliche Tochter ihre Mutter und teilte ihr die neue Handynummer mit. In Folge überwies die Saalfeldnerin Geld im oberen vierstelligen Bereich an drei litauische Konten. Erst am 12. Mai hatte die Frau wieder persönlichen Kontakt zu ihrer Tochter und bemerkte den Betrug. .Aktuelle Vorgehensweise der Täter .Um möglichst viele Menschen innerhalb kurzer Zeit zu erreichen und so illegal mehr Geld zu lukrieren, versenden die Täter nun Massen-SMS. Der Inhalt "Hallo Mama" oder "Hallo Papa" soll zudem vermitteln, dass das eigene Kind eine neue Nummer hätte. Das Kind bittet daher um Kontaktaufnahme über WhatsApp. Wer auf die betrügerische Nachricht antwortet, kommuniziert jedoch nicht mit dem eigenen Kind, sondern mit einer Betrügerin oder einem Betrüger..Präventionstipps.• Wenn Sie ein Familienmitglied unter einer neuen Telefonnummer mit Forderungen nach Geld an Sie wendet, überprüfen Sie die alte Rufnummer oder andere Kontakte!.• Ist ein Schaden entstanden, verständigen Sie sofort Ihr Banküberweisungsinstitut oder Ihren Kreditkartenanbieter und ersuchen Sie um Rückbuchung!.• Erstatten Sie Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle!

Für einen 20-jährigen Raser in Salzburg endete die Autofahrt am 12. Mai gegen 1 Uhr im Bereich Salzburg Flughafen. Die Polizei maß mit dem Lasermessgerät den Pkw des Lenkers mit 135 km/h auf der Innsbrucker Bundesstraße außerorts bei erlaubten 50 km/h in Fahrtrichtung stadtauswärts. Das Fahrzeug hielten die Polizisten auf einem nahegelegenen Parkplatz an. Sie nahmen dem Lenker und Zulassungsbesitzer den Führerschein an Ort und Stelle ab und beschlagnahmten sein Fahrzeug vorläufig.

Am 12. Mai 2024, gegen 00.30 Uhr, wurde eine Zivilstreife auf zwei PKW aufmerksam, welche mit augenscheinlich überhöhter Geschwindigkeit auf der B1 in Fahrtrichtung stadteinwärts fuhren. An dieser Stelle ist eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 50 km/h verordnet. Im Zuge der Nachfahrt wurde eine Überschreitung von 57 km/h gemessen. Beiden Lenkern wurde an Ort und Stelle der Führerschein abgenommen.

Im Zeitraum von 04. bis 11. Mai 2024 entwendeten ein 51-jähriger litauischer Staatsangehöriger und eine 43-jährige russischer Staatsangehörige im Gemeindegebiet von Elsbethen sechs hochwertige Fahrräder. Die Fahrräder waren teilweise in Kellerabteilen und teilweise an Fahrradständern ordnungsgemäß gesichert. Die Täterschaft verschaffte sich durch Aufbrechen der Sperrvorrichtungen bzw. Manipulation der Zugangstüren Zutritt zu den Fahrrädern. .Bekannt wurde die Tat nachdem ein Geschädigter fernmündlich den Diebstahl zweier hochpreisiger E-Bikes, welche er selbst mit einem "GPS-Tracker" versehen hatte, anzeigte. Nach Ausforschung der beiden Verdächtigen wurden in deren Kastenwagen nicht nur die beiden angezeigten E-Bikes, sondern noch vier weitere hochpreisige Fahrräder vorgefunden. Der 51-Jährige und der 46-Jährige wurden festgenommen und bei der Staatsanwaltschaft Salzburg zur Anzeige gebracht.

Am 11. Mai 2024, abends, kam es auf dem Lehmberg in Neumarkt am Wallersee zu einer weiteren Brandstiftung. Dabei brannte eine Forstmaschine komplett aus und eine Seilwinde wurde beschädigt. Mehrere Brandbeschleuniger konnten fest- beziehungsweise sichergestellt werden. Es entstand ein Schaden in sechsstelliger Höhe.

Zu einem Unfall mit dem E-Bike kam es am 11. Mai um kurz vor Mitternacht in Zell am See. Eine 63-jährige Pinzgauerin stürzte mit ihrem Fahrrad auf dem Tauernradweg der Seepromenade über eine Böschung in den dort seichten Zellersee. Passanten konnten die Frau durchnässt, aber unverletzt ins Trockene bringen. Ein durchgeführter Alkomattest ergab 1,86 Promille. Die Frau wird angezeigt.

Am 10. Mai kurz vor Mitternacht fuhr der Lenker eines slowakischen Reisebusses, ein 57-jähriger Slowake, auf der der A1, der Westautobahn, in Richtung Wien. Im Gemeindegebiet von Thalgau im dortigen Baustellenbereich kollidierte der Reisebus mit der Betonmitteltrennwand. Durch den Aufprall touchierte er mehrmals die Betontrennwände bis der Bus auf der Fahrzeugseite zum Liegen kam. Durch den Unfall wurden 10 Personen unbestimmten Grades verletzt und nach Versorgung durch den Notarzt und die Rettungskräfte in Krankenhäuser gebracht. Ein mit dem Lenker durchgeführter Alkotest verlief negativ. Der Slowake gab an, dass er nicht sagen kann, warum er mit der Betontrennwand kollidiert sei. Er sei etwa 100 km/h schnell gewesen. Im Bereich der Baustelle ist eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 60 km/h. Der Reisebus wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft sichergestellt und ein Sachverständiger wurde hinzugezogen. Die Auswertung des Fahrtenschreibers ergab keine Übertretungen. Die Ermittlungen laufen.

Am 10.05.2024 gegen 18:43 Uhr fuhr ein unter Alkoholeinfluss stehender Fahrradfahrer, ein 22jähriger Salzburger, mit seinem E Bike die Moosstraße stadtauswärts um Essen auszuliefern. Zum selben Zeitpunkt fuhr ein 49jähriger Salzburger mit seinem PKW ebenfalls die Moosstraße stadtauswärts. Der PKW musste stehen bleiben und der Fahrradfahrer, welcher zu diesem Zeitpunkt vermutlich auf sein am Fahrrad befestigten Mobiltelefon blickte, übersah den stehenden PKW fuhr diesem hinten auf und wurde dabei leicht verletzt. Ein Alkotest mit dem Fahrradfahrer ergab einen Wert von ca. 1,2 Promille.

Am 10.05.2024 wurde die Polizei verständigt, dass aus einer Wohnung in Salzburg Lehen starker Cannabisgeruch wahrnehmbar sei. Eine Polizeistreife begab sich zur Wohnung, welche auch durch einen 52jährigen Wohnungsmieter, einen slowenischen Staatsbürger, geöffnet wurde. Durch die Beamten konnten am Tisch eine geringe Menge Suchtgift wahrgenommen werden. Im Anschluss übergab der Mann den Beamten weiteres Suchtgift in nicht geringer Menge sowie eine größere Summe an Bargeld, welches er in der Hosentasche trug. Bei einer gerichtlich bewilligten Durchsuchung der Wohnung konnten weiteres Suchtgift und diverse Utensilien in Zusammenhang mit einem Suchtgiftmissbrauch sichergestellt werden. Der Mann wurde auf freiem Fuß angezeigt.

Am 11. Mai kurz vor acht Uhr fuhr ein 58-jähriger Steirer aus dem Bezirk Liezen auf der B320, der Ennstal-Straße, mit einem Kleintransporter Richtung Radstadt. Ein 27-jähriger rumänischer Lenker fuhr ebenfalls mit einem Kleintransporter auf der B320 Fahrtrichtung Mandling. Im Gemeindegebiet von Schwemmberg kam es aus bislang unbekannter Ursache zu einem Frontalzusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Die beiden Beifahrer mussten mit der Bergeschere aus den Fahrzeugen geborgen werden. Beo dem Beifahrer des steirischen Lenkers, ein 29-jähriger Oberösterreicher aus dem Bezirk Schärding, konnte nur mehr der Tod festgestellt werden. Der Beifahrer des rumänischen Lenkers, ein 19-jähriger Rumäne, konnte vorerst reanimiert werden. Er verstarb am Transport mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus. Die beiden Lenker wurden von den Rettungskräften aus den Fahrzeugen geborgen und nach Erstversorgung vom Rettungshubschrauber und von einem Krankenwagen in Krankenhäuser gebracht..Die Staatsanwaltschaft Salzburg ordnete die Beiziehung eines Sachverständigen sowie eine Blutabnahme der beiden Lenker an. .Der Sachverständige führte Ermittlungen an der Unfallstelle durch. Das Ergebnis zum konkreten Unfallhergang ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen. .Die B320 war vom Unfallzeitpunkt bis 12:15 Uhr in beide Richtungen für den gesamten Verkehr gesperrt.

Am Abend des 09.Mai 2024 kam es in der Alpenstraße beim Abbiegen in die L106 Hellbrunner Landesstraße zu einem Verkehrsunfall mit Verletzung, wobei ein 20-jähriger PKW Lenker die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Bei dem Unfall wurde der PKW schwer beschädigt, sodass Öl aus dem Fahrzeug austrat. Dies wurde mittels Ölbindemittel durch die Berufsfeuerwehr Salzburg gebunden. Der PKW Lenker und sein 19-jähriger Beifahrer wurden unbestimmten Grades verletzt und mit der Rettung ins Unfallkrankenhaus Salzburg gebracht. Ein durchgeführter Alkotest war negativ.

Am Vormittag des 09.Mai 2024 kam es in Elsbethen zu einem Handtaschenraub an einer 24-jährigen tunesischen Staatsangehörigen. Aufgrund der schlechten Sprachkenntnisse verzögerten sich die Fahndungsmaßnahmen nachdem Täter. Es handelte sich dabei um einen 21-jährigen italienischen Staatsangehörigen tunesischer Abstammung, mit welchen das Opfer ein Bekanntschaftsverhältnis pflegte. Das 24-jährige Opfer wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades mit der Rettung ins Landesklinikum Salzburg gebracht. Kurze Zeit später stellte sich der Täter mitsamt der geraubten Handtasche bei einer Polizeiinspektion in Salzburg. Auslöser der Tat war ein vorangegangener Streit. Nach Rücksprache mit der Journalstaatsanwaltschaft wurde über Anordnung die Festnahme gegen den Beschuldigten ausgesprochen. Die Ermittlungen der Polizei laufen.

Am Abend des 09.Mai 2024 kam es in Straßwalchen zu einem Verkehrsunfall mit Verletzung. Eine 40-jährige Oberösterreicherin kollidierte mit ihrem Fahrzeug mit einem PKW eines 62-jährigen deutschen Staatsangehörigen. Im Fahrzeug des 62-jährigen Deutschen saßen weitere drei Personen. Alle Beteiligten wurden bei dem Unfall leicht verletzt und wurden ins Universitätsklinikum Salzburg und Unfallkrankenhaus Salzburg gebracht. Ein Alkovortest bei dem 62-jährigen deutschen PKW Lenker war negativ. Bei der 40-jährigen Oberösterreicherin ergab der Alkovortest 0,24 Promille. Die Unfallstelle war für eine Stunde wegen den Aufräumungsarbeiten wechselseitig gesperrt.

Zu einem Polizeieinsatz kam es am 8. Mai, um 3 Uhr früh, im Salzburger Stadtteil Elisabeth Vorstadt. Ein 32-jähriger Syrer soll in einer Unterkunft die Zimmertür eines 22-jährigen Türken aufgetreten haben. Dann soll er versucht haben, den Mitbewohner zu verletzen, wobei der Türke ebenfalls auf den Syrer einschlug. Weil der Syrer den Kontrahenten auch nach Eintreffen der Polizeistreife mit dem Umbringen bedrohte, wurde er festgenommen und ins PAZ eingeliefert. Außerdem wurde gegen ihn ein Annäherungs- und Betretungsverbot ausgesprochen. Welches Motiv zu diesem Gewaltausbruch führte, ist noch Gegenstand von Ermittlungen.

Ein 38-jähriger Tiroler aus dem Bezirk Landeck wird beschuldigt, zwischen 2018 und 2019 eine Lungauer Familie aus seinem persönlichen Bekanntenkreis betrogen zu haben. Indem er sich als vermögender und erfolgreicher Geschäftsmann ausgab, täuschte er die Opfer und verleitete sie dadurch zu Handlungen und Investitionen, die einen Schaden von rund 300.000 Euro verursachten. Auch andere österreichische Unternehmen erlitten durch seine Betrugshandlungen einen Schaden von mehr als 240.000 Euro. Der Mann tauchte unter und wurde Ende März aufgrund eines EU-Haftbefehles in Deutschland festgenommen. Am 7.Mai wurde er in die JA Salzburg überstellt. Er wird wegen schweren und gewerbsmäßigen Betruges bei der Staatsanwaltschaft Salzburg angezeigt.

Sieben Pferde brachen am 8. Mai, gegen 3 Uhr früh über einen beschädigten Zaun von ihrer Weide in Adnet aus und galoppierten auf die Wiestal Landesstraße. Eine Polizeistreife konnte sechs davon auf eine Wiese neben der Fahrbahn treiben und sie mit einem Polizeiabsperrband provisorisch einzäunen. Das siebte Pferd dürfte sich bei einem Sturz auf der Fahrbahn verletzt haben und musste von einer Tierärztin eingeschläfert werden. Der Pferdebesitzer konnte die unverletzten sechs Pferde mit einem Transporter abholen und zurückbringen.

Eine 44-jährige - in Bürmoos wohnhafte – Tschechin erstattete am 7. Mai Anzeige über einen Vorfall auf einem Parkplatz in Bürmoos. Am 6. Mai gegen 17.30 Uhr sollen zwei unbekannte Männer die Frau von hinten an den Armen gepackt und versucht haben, ihr den Rucksack zu entreißen. Es blieb beim Versuch, die Tschechin verletzte sich nicht. Bei den zwei Unbekannten handelt es sich laut Opfer um zwei Männer, südländischen Aussehens mit kurz geschnittenem, gepflegtem Vollbart und schwarzen Haaren. Eine Person war um die 165 cm, die andere um die 180 cm groß. Die Polizisten sicherten Spuren am Rucksack, die Ermittlungen laufen.

Am Nachmittag des 7. Mai verursachte ein alkoholisierter Lenker einen Verkehrsunfall auf einem Parkplatz eines Supermarkts in Seekirchen. Zeugen vor Ort gaben an, dass der 38-jährige Flachgauer einen parkenden Pkw anfuhr. Dieser zeigte sich geständig. Beim Alkotest im Anschluss wurden bei ihm 3,62 Promille gemessen. Da der Führerschein seit 2023 bereits behördlich entzogen ist, nahmen die Beamten vor Ort die Schlüssel des Pkw in Gewahrsam.

Eine 57-Jährige aus München war am 6. Mai gegen zehn Uhr bei einer 70-jährigen Pensionistin in ihrem Wohnhaus in Henndorf, um deren Haus zu reinigen. Die Deutsche sollte die zukünftige Reinigungskraft im Haus werden und begann, im Obergeschoss staubzusaugen. Als die Bewohnerin kein Staubsaugergeräusch mehr hörte, begab sie sich ins Obergeschoss. Die vermeintliche Reinigungskraft war jedoch nicht mehr im Haus. Die Pensionistin sah die Frau noch in einem Bus Richtung Eugendorf davonfahren. Polizisten nahmen die Ermittlungen auf und stellten fest, dass die 57-Jährige wegen Diebstählen und Betrügereien in Österreich und Deutschland bekannt ist. Während der Reinigungsarbeiten im Haus in Henndorf stahl die Frau Ringe, Ohrringe und ein Armband im unteren fünfstelligen Bereich. Die Polizisten stellten den Schmuck sicher und brachten die Deutsche in die Justizanstalt Salzburg.

Zwei bislang unbekannte Täter – laut Aussage des Opfers dürfte es sich hierbei um einen dunkelhäutigen Mann afrikanischer Herkunft und eine Frau hellen Hauttyps gehandelt haben – stehen im Verdacht, in den Mittagsstunden des 06.05.2024 vor einem Drogeriemarkt in der Stadt Salzburg einen Handtaschendiebstahl verübt zu haben..Die Handtasche befand sich zu diesem Zeitpunkt auf dem Fahrradgepäcksträger der 84-jährigen Salzburgerin und beinhaltete nebst Geldbörse und diversen Ausweisdokumente auch den Wohnungsschlüssel des Opfers. Die genaue Schadensumme ist derzeit noch nicht bekannt. Nach den beiden Tätern wird gefahndet.

In den frühen Abendstunden des 06.05.2024 kam ein 72-jähriger Radfahrer im Stadtgebiet von Salzburg zu Sturz und zog sich dabei Verletzungen unbestimmten Grades zu..Laut eigenen Angaben sei eine Windböe für das Sturzgeschehen verantwortlich gewesen. Im Zuge des geeichten Alkomattests konnte seitens der einschreitenden Polizeibeamten jedoch eine Beeinträchtigung des Verunfallten durch Alkohol in Höhe von 0,72 Promille festgestellt werden..Zur Versorgung der erlittenen Verletzungen wurde der 72-jährige im Anschluss an die Unfallaufnahme durch das Rote Kreuz ins Unfallkrankenhaus Salzburg verbracht.

In den Nachmittagsstunden des 06.05.2024 brach im Technikraum eines Wohnhauses im Gemeindegebiet von Faistenau aus vorerst noch unbekannter Ursache ein Brand aus. Nachdem die Hausbesitzerin selbst auf den Vorfall aufmerksam geworden war und daraufhin ihren Ehemann verständigte, leitete dieser umgehend erste Löschmaßnahmen ein und konnte damit ein Ausbreiten des Feuers verhindern. Unter Einsatz von Atemschutz gelang es der örtlichen Feuerwehr schließlich, sämtliche noch vorhandenen Glutnester zu entfernen..Laut Angaben des beigezogenen Bezirksbrandermittlers dürfte die Brandursache mit großer Wahrscheinlichkeit auf einen technischen Defekt eines Wäschetrockners zurückzuführen sein. Die vorläufige Schätzung der Schadenssumme beläuft sich auf einen fünfstelligen Betrag. Das Gebäude ist entsprechend versichert und es kam im Zuge des Vorfalls glücklicherweise niemand zu Schaden..Nebst Polizei und Rotem Kreuz war die Feuerwehr Faistenau mit insgesamt 4 Fahrzeugen und 35 Mann im Einsatz.

Einen 20-jährigen Salzburger hielten Polizisten am 5. Mai kurz nach 15 Uhr im Fürstenweg in Anif an. Der Mann befuhr mit seinem Pkw die 30er Zone und überschritt die Höchstgeschwindigkeit um 61 km/h. Die Polizisten nahmen den Führerschein ab und zeigen den Salzburger an. .Zwei Motorradfahrer aus Saalfelden (25, 26) durchfuhren am 5. Mai gegen 15:30 Uhr einen Baustellenbereich mit einer 50er Beschränkung von der Bischofshofner Straße in die Pinzgauer Straße mit 125 und 128 km/h. Nach einer kurzen Nachfahrt hielten die Polizisten die beiden Fahrzeuge an und nahmen die Führerscheine ab. Eine vorläufige Beschlagnahme der Motorräder ordnete die Behörde nicht an. .Am Morgen des 5. Mai wurde ein 67-Jähriger aus Baden-Württemberg mit seinem Pkw mit 156 km/h anstelle der erlaubten 100 km/h auf der Pinzgauer Straße gemessen. Die Polizisten nahmen den Führerschein ab und zeigen den Deutschen an. .Polizisten nahmen am 5. Mai um die Mittagszeit bei einem Lkw auf der A10 die Kennzeichen ab. Der Druckluftbremszylinder war undicht, ein Bremslicht defekt und die Bremse beim Anhänger öffnete nicht mehr. Es wird Anzeige erstattet.

In Verlauf der vergangenen Wochen wurde durch eine bislang unbekannte Täterschaft über eine Verkaufsplattform im Internet ein Fahrzeug zum Verkauf angeboten. Lt. Angaben des Anbieters solle der Wagen nach erfolgtem Zahlungseingang mittels eines Kurierdienstes von Norwegen aus angeliefert werden..Nachdem sich die beiden Vertragsparteien einig geworden waren, überwies das spätere Opfer, ein 30-jähriger Salzburger, den Kaufpreis schließlich auf ein niederländisches Konto. Von diesem Moment an brach jedoch jeglicher Kontakt zum Verkäufer ab und das Fahrzeug wurde dem jungen Salzburger auch nicht wie vereinbart zugestellt..Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge dürfte die Kommunikation des Opfers mit der unbekannten Täterschaft vorwiegend über gefälschte E-Mail-Accounts und gefakte Websites erfolgt sein, wodurch dem jungen Salzburger letztlich ein Schaden in Höhe eines 4-stelligen Eurobetrags entstand.