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Die Stadtpolizeikommanden Brigittenau, Floridsdorf und Donaustadt führten gestern eine gemeinsame verkehrspolizeiliche Schwerpunktaktion durch. Die Kräfte wurden durch einen Amtsarzt, einen mobilen Prüfzug der Landesfahrzeugprüfstelle sowie zwei Polizeijuristen unterstützt..Die Bilanz des Schwerpunktes:.• 7 Kennzeichenabnahmen aufgrund von technischen Mängeln.• 6 Anzeigen nach dem Führerscheingesetz wegen 0,5 Promille Überschreitung .• 7 Anzeigen wegen 0,8 Promille Überschreitung.• 4 Anzeigen wegen Suchtmittelbeeinträchtigung.• 8 Führerscheinabnahmen.• .Ein PKW Lenker wurde im Bezirk Donaustadt mit 133 km/h statt den erlaubten 50 km/h gemessen. Dem Lenker, einem 24-Jährigen (Stbg.: Österreich) wurde der Führerschein vorläufig abgenommen und die Weiterfahrt untersagt..Ein weiterer PKW Lenker, ein 39-Jähriger (StA.: Tunesien) soll sein Fahrzeug bei einer Tankstelle im Bereich Am Kaisermühlendamm rückwärts gelenkt haben und dabei einen anderen PKW Lenker zwischen seinem und dessen Fahrzeug eingequetscht haben. Der 39-Jährige fuhr von der Unfallstelle davon. Der andere leicht verletzte PKW Lenker verständigte den Polizeinotruf. Die Beamten der Schwerpunktaktion beteiligten sich an der Sofortfahndung nach dem PKW Lenker und konnten diesen mit 1,32 Promille Alkohol anhalten. Es wurden strafrechtliche und verwaltungsstrafrechtliche Anzeigen gelegt. .Durch das äußerst engagierte Einschreiten der Beamten konnte abermals ein wesentlicher Beitrag zur Steigerung der Sicherheit geleistet werden.

Gestern Mittag kam ein Passant auf einen Beamten, der sich gerade im Fußstreifendienst befand, zu und gab an, dass gerade in sein Fahrzeug eingebrochen wurde und die Tatverdächtigen noch vor Ort seien. Der Beamte forderte via Landesleitzentrale umgehend weitere Kräfte an und begab sich mit dem Passanten zur genannten Garage eines Mehrparteienhauses. .In der Nähe der Garage konnten zwei Personen, ein Mann und eine Frau, angetroffen werden. Im Zuge der Sachverhaltsklärung verstrickten sich die beiden immer mehr in Widersprüche. Bei einer Personsdurchsuchung konnten zahlreiches Einbruchswerkzeug und auch eine geringe Menge vermutliches Suchtgift vorgefunden werden. Ebenso wurde bei der 29-Jährigen und dem 25-Jährigen (StA.: Slowakei) ein Garagenöffner vorgefunden..In weiterer Folge wurden die Tatverdächtigen wegen des Verdachts des Einbruchsdiebstahls vorläufig festgenommen..Die beiden zeigten sich in der Einvernahme nicht geständig und bestritten die Vorwürfe..Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurden beide in eine Justizanstalt gebracht.

Vorfallszeit: Jänner 2024 - April 2024 .Vorfallsorte: 1220 Wien, Stadlau und Neu-Kagran .Sachverhalt:.In der Zeit von Jänner 2024 bis April 2024 wurde vom Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Nord, Gruppe Messerer, festgestellt, dass es zu einer starken Steigerung von Einbruchsdiebstählen, sowie von Einbruchsversuchen in Super-märkte, Trafiken, Pizzerien, Lokale, Bäckereien sowie anderen Geschäften und Automaten. Sie sollen mittels massiver Gewaltanwendung durch Einschlagen der Scheiben vermutlich mit einem Nothammer, aber auch durch gewaltsames Aufdrücken von Schiebetüren sowie auch von versuchten Aufbrechen von Eingangstüren die Taten begangen haben. In diesem Zeitraum wurden 45 solcher Delikte im Bereich 1220 Wien, in den Ortsteilen Stadlau und Neu-Kagran fest-gestellt werden. Oft wurden in einer Nacht gleich mehrere Straftaten verübt. Im Zuge der intensiven Ermittlungen konnte eine große Menge an Videoüberwachungsbildern gesichert und entsprechend ausgewertet werden. Im Zuge der Ermittlungen wurde festgestellt, dass es sich bei der Täterschaft ganz offen-sichtlich um eine mehrköpfige Jugendbande handeln musste. Es erfolgten da-her entsprechende Schwerpunktstreifen seitens der Gruppe Messerer des Lan-deskriminalamtes Wien, Außenstelle Nord, im betroffenen Gebiet..Bei diesen Streifen gelang es den Kriminalbeamten, Mitglieder der Jugend-bande auf frischer Tat bzw. unmittelbar nach solchen im Nahbereich der Tat-orte festzunehmen. Es handelt sich um österreichische Staatsbürger im Alter von 14 bis 17 Jahren. Ihnen wird mehrfacher Einbruchsdiebstahl, gewerbsmäßiger Diebstahl und unbefugter Gebrauch von Fahrzeugen angelastet. Bei den Vernehmungen legten die Tatverdächtigen überwiegend Geständnisse ab. Die Jugendlichen gaben an, aus Langeweile und zur Verbesserung ihrer finanziellen Situation gehandelt zu haben. Ein 16-Jähriger soll für 31 der 45 Straftaten mitverantwortlich sein. Durch die Taten entstand ein Gesamtschaden in sechs-stelliger Höhe. Die Tatverdächtigen befinden sich derzeit auf freiem Fuß.

Zeit: 13.05.2024, 15:40 Uhr.Vorfallsort: Wien-Donaustadt.Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Donaustadt wurden aufgrund einer Bedrohung mit Messer zwischen Lebensgefährten alarmiert. An der Einsatzörtlichkeit konnte eruiert werden, dass der 23-jährige Tatverdächtige (StA.:ungeklärt) seine 24-jährige Lebensgefährtin seit längerer Zeit geschlagen haben soll. Im Zuge des vergangenen Streits soll der Tatverdächtige das Opfer an den Haaren gezogen, geschlagen und mit einem Messer bedroht haben. Er verließ daraufhin die Wohnung. Er konnte in weiterer Folge angetroffen und festgenommen werden. Gegen ihn wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er auf freiem Fuß angezeigt..WIR BIETEN HILFE: .Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar. .Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an. .Weitere Ansprechpartner: .Frauenhelpline: 0800 222 555 .Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217 .Opfer-Notruf: 0800 112 112 .Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Vorfallszeit: 12.05.2024, 19:30 Uhr.Vorfallsort: 1220 Wien, Bereich Promenade Seestadt-See ..Sachverhalt: Ein 16-jähriges Mädchen (StA.: Syrien) steht im Verdacht gestern abends in Wien-Donaustadt eine Gleichaltrige ins Gesicht geschlagen und mit dem Zusammenschlagen bedroht zu haben, um das Opfer einzuschüchtern, während herbeigerufene Polizisten bereits vor Ort waren. Die 16-Jährige wurde aufgrund des Verdachts der Körperverletzung und der gefährlichen Drohung vorläufig festgenommen. Das tatverdächtige Mädchen verweigerte die Aussage und wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt. Das Opfer wurde bei dem Vorfall leicht verletzt.

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag suchte eine 29-Jährige eine Polizeiinspektion in der Donaustadt auf und gab dort gegenüber den Beamten an, dass es zwischen ihrem Freund und ihr zu einem Streit gekommen sei. Im Zuge des Streits soll dieser die 29-Jährige mit einem Messer bedroht haben. Im Zuge der Sachverhaltsklärung verließ die Frau fluchtartig die Polizeiinspektion..Die Beamten suchten in weiterer Folge den Freund der 29-Jährigen umgehend an seiner Wohnadresse auf. Der 34-Jährige (Stbg.: Österreich) wurde wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung vorläufig festgenommen..Ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot wurde ausgesprochen. .Der 34-Jährige verweigerte seine Aussage und wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt. .Frauen.WIR BIETEN HILFE:.Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar..Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an..Weitere Ansprechpartner:.• Frauenhelpline: 0800 222 555 .• Wiener Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217 .• Opfer-Notruf: 0800 112 112.• Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22.Männer.Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für jedes Opfer von Gewalt und duldet keine Gewalt gleichgültig in welcher Form. Der Polizei-Notruf 133 ist jederzeit für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder von Gewalt betroffen sind erreichbar. Auch die Wiener Interventionsstelle (01/585 32 88) sowie die Männerberatungsstelle (01/603 28 28) bieten ihnen Hilfe und Information. .Das Landeskriminalamt Wien, Kriminalprävention, bietet zusätzlich Beratungen unter der Hotline 0800/216346 an.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Donaustadt wurden zu einem Lebensmittelgeschäft beordert, weil dort ein Ladendetektiv auf einen Ladendiebstahl aufmerksam wurde und die Person danach anhielt. .Beim Eintreffen fanden die Beamten mehrere Lebensmittel des Geschäftes in der Sporttasche des angehaltenen Mannes. .Als die Beamten zur weiteren Sachverhaltsklärung den 49-jährigen österreichischen Staatsbürger in eine Polizeiinspektion verbringen wollten, attackierte dieser plötzlich die Beamten. Es musste der Pfefferspray eingesetzt werden, jedoch zeigte dieser kaum Wirkung und der 49-Jährige wurde immer aggressiver gegenüber den Beamten..In weiterer Folge wurde der 49-jährige Tatverdächtige wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt festgenommen. Im Zuge der Festnahme wurden zwei Beamte verletzt. Diese wurden mit der Berufsrettung Wien in ein Krankenhaus gebracht und haben ihren Dienst nicht mehr fortgesetzt. .Nach der Festnahme äußerte der 49-Jährige, dass er im Zuge der Festnahme verletzt worden sei. Aufgrund der Vorwürfe wurde eine Anzeige wegen des Verdachts der Körperverletzung gegen die Beamten gelegt..Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der 49-Jährigen auf freiem Fuß angezeigt.

Die Beamten des Stadtpolizeikommandos Donaustadt wurden alarmiert, da es auf einer Baustelle zu einer Alarmauslösung aus vorerst unbekannter Ursache kam..Beim Eintreffen der Beamten war ebenso ein Angestellter der Sicherheitsfirma anwesend, dieser gab an, dass mehrere Baustellentüren offenstehen..Durch die einschreitenden Beamten wurde das Baustellengelände nach verdächtigen Personen durchsucht, dies verlief jedoch negativ..Im Zuge der Bestreifung im Nahbereich der Baustelle konnten zwei Personen durch die Beamten wahrgenommen werden. Die beiden dunkel gekleideten Personen schienen es eilig zu haben und wollten beim ansichtig werden der Beamten mit ihren E-Scootern flüchten. Die zwei männlichen Personen konnten jedoch nach kurzer Zeit angehalten werden. .Bei den zwei 19-jährigen Männern (Stbg.: Österreich) wurden im Zuge einer Personsdurchsuchung in deren mitgeführten Rucksäcken, Einbruchswerkzeug und Diebesgut sichergestellt..Die Tatverdächtigen wurden wegen des versuchten Einbruchsdiebstahls vorläufig festgenommen. .Nach der Einvernahme wurden die zwei 19-Jährigen über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

In einer Unterkunft für geflüchtete Personen kam es zwischen einem 35-jährigen tunesischen Staatsangehörigen und zwei Mitbewohnern (24 und 26) zu einer Auseinandersetzung. Der 35-Jährige soll unvermittelt mit einem Pfefferspray in das Zimmer der beiden Männer gesprüht und den 26-Jährigen mit einem Messer attackiert haben. Anschließend flüchtete er und es wurde die Polizei alarmiert..Die beiden Opfer lehnten eine Versorgung durch einen Rettungsdienst ab..Der Tatverdächtige konnte im Nahebereich des Tatortes angehalten und vorläufig festgenommen werden. Weiters wurden ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot gegen ihn ausgesprochen. Zudem wurde festgestellt, dass gegen den Mann eine Rückkehrentscheidung und ein Einreiseverbot bestehen..Das Messer wurde im Sanitärbereich der Unterkunft vorgefunden und sichergestellt..Eine Vernehmung ist noch ausständig. Der Tatverdächtige befindet sich in polizeilicher Anhaltung.

Vorfallszeit: 30.04.2024, 23:00 Uhr .Vorfallsort: Wien-Donaustadt .Nachdem ein 16-Jähriger in einem Schnellimbissrestaurant von etwa fünf Jugendlichen mit Fäusten geschlagen worden war, erkannte ein Zeuge zwei der mutmaßlichen Täter in einem nahegelegenen Park wieder und verständigte den Polizeinotruf. .Polizisten der Polizeiinspektion Sonnenallee nahmen die beiden Tatverdächtigen, einen 14- und einen 15-jährigen Jugendlichen (Stbg.: Österreich und ungeklärt) fest, da im Zuge der Sachverhaltsklärung festgestellt wurde, dass die Jugendlichen zuvor Geld verlangt hatten und somit der Verdacht eines versuchten Raubes bestand. Ein dritter Tatverdächtiger, ein 16-jähriger österreichischer Staatsbürger, wurde im Zuge einer Sofortfahndung festgenommen. .Sowohl der 14- als auch der 16-Jährige zeigten sich nicht geständig. Sie wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt. Der 15-Jährige zeigte sich teilgeständig, eine Raubabsicht habe er nicht gehabt. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht. Gegen weitere Tatverdächtige wird ermittelt.

Vorfallszeit: 01.05.2024, 15:45 Uhr .Vorfallsort: Wien-Donaustadt.Weil ein 18-Jähriger nach einer Grillfeier trotz Anweisung seines 55-jährigen Vaters (Stbg.: Österreich) die Klappsessel nicht sofort in den PKW lud, soll sein Vater versucht haben, ihm eine Bierflasche auf den Kopf zu schlagen. Der 18-Jährige lief davon. Beim Versuch den Sohn zu verfolgen stürzte der 55-Jährige und verletzte sich. Zuvor soll er den 18-Jährigen sowie seine Tochter und seine Ex-Frau mit dem Umbringen bedroht haben. .Polizisten der Polizeiinspektion Vorgartenstraße nahmen den 55-Jährigen vorläufig fest, nachdem er von einem Rettungsdienst in ein Spital gebracht und dort behandelt worden war. Gegen den Mann wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgespro-chen. .In der Vernehmung zeigte sich der 55-Jährige reumütig, sprach aber von Erinnerungslücken.

Vorfallszeit: 30.04.2024., 18:25 Uhr.Vorfallsort: Wien-Donaustadt.Sachverhalt: Im Bereich der Donaufelder Straße wollte ein Fahrzeuglenker aufgrund einer stehenden Fahrzeugkolonne beim Rotlicht einer Ampelanlage wenden. Zu diesem Zweck überfuhr dieser eine dort befindliche Sperrfläche und übersah eine ankommende Straßenbahn. Trotz eingeleiteter Notbremsung der Straßenbahn kam es zur Kollision. Der Fahrzeuglenker wurde dadurch schwer verletzt. Es bestand keine Lebensgefahr. Seine Beifahrerin wurde leicht verletzt. Beide Personen wurden durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht. In der Straßenbahn befindliche Personen wurden nicht verletzt. Weitere Erhebungen laufen.

Vorfallszeit: 28.04.2024, 18:30 Uhr .Vorfallsort: Wien-Donaustadt.Polizisten der Polizeiinspektion Sonnenallee nahmen vergangenen Nachmittag eine 31-jährige österreichische Staatsbürgerin fest. Sie steht im Verdacht, ihre Nachmieterin (30) mit einem Messer mit dem Umbringen bedroht zu haben, als diese die 31-Jährige dabei erwischte, wie sie mit einem Einkaufswagen Gegenstände, unter anderem einen Couchtisch, aus der Wohnung transportierte. .Im Zuge der Personsdurchsuchung stellten die Beamten ein Taschenmesser, ein Scheckkartenmesser und ein Teppichmesser sowie eine kleine Menge Suchtgift sicher. Gegen die 31-Jährige wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen..In der Vernehmung zeigte sich die Tatverdächtige nicht geständig. Sie habe sich lediglich ihre Sachen abholen wollen. Zu einer Bedrohung sei es da-bei nicht gekommen.

Vorfallszeit: 28.04.2024, 19:15 Uhr .Vorfallsort: 21., Donauinsel - Bereich Georg-Danzer-Steg.Weil sich drei Buben im Alter zwischen 13 und 14 Jahren etwas lauter un-terhielten, soll sie ein 19-jähriger syrischer Staatsangehöriger mit einem Messer bedroht haben. Polizisten der Polizeiinspektion Hermann-Bahr-Straße nahmen den 19-Jährigen in der Nähe der Tatörtlichkeit fest. Im Zuge der Personsdurchsuchung wurde das mutmaßliche Tatmesser sichergestellt..Der mutmaßliche Täter zeigte sich nicht geständig. Er habe die Buben nicht bedroht, sei allerdings von ihnen beschimpft worden. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er freiem Fuß angezeigt.

Ein 32-jähriger Mann aus Wien 22. war am 20. April 2024, gegen 14.00 Uhr, mit einem Quad auf der B 36, aus Richtung Großglobnitz kommend in Fahrtrichtung Zwettl unterwegs..Der 32-Jährige dürfte mit einer Geschwindigkeit von zirka 100 km/h unterwegs gewesen sein, als völlig unerwartet die Hinterachse des Fahrzeuges blockiert habe. Das Quad sei im Anschluss rechts in das Straßenbankett gekommen und habe sich infolge mehrmals überschlagen, ehe das Fahrzeug und der 32-jährige Lenker im Straßengraben zum Liegen kamen..Der Mann erlitt bei dem Verkehrsunfall Verletzungen schweren Grades und wurde nach notärztlicher Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber Christophorus 2 ins Landesklinikum Horn geflogen.

Im Zuge einer Boxveranstaltung kam es nach einem Boxkampf zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Boxer (31) und dem gegnerischen Betreuerteam. Im Zuge dieses Streits soll der Trainer (40, Stbg.: Österreich) des gegnerischen Boxers versucht haben, den 31-Jährigen mit einem Faustschlag zu attackieren. Es entwickelte sich ein Raufhandel bei dem sich mehrere Dutzend Personen beteiligt haben sollen. .Der vor Ort anwesende Inspektionsdienst der Wiener Polizei forderte Unterstützung an. Erst durch das Einschreiten zahlreicher Einsatzkräfte konnte der Raufhandel beendet und die Veranstaltung ordnungsgemäß zu Ende gebracht werden..Der 40-Jährige wird wegen des Verdachts der versuchten Körperverletzung angezeigt. Weiters wird aufgrund des Raufhandels ermittelt..Laut aktuellem Erkenntnisstand wurden durch den Vorfall keine Personen verletzt.

Dem Landeskriminalamt Wien, Assistenzbereich Fahndung, ist es aufgrund engagierter Fahndungsmaßnahmen gelungen, den Aufenthaltsort eines 42-jährigen tschechischen Staatsangehörigen auszuforschen und ihn festzunehmen. .Gegen ihn besteht ein europäischer Haftbefehl, da er in Tschechien Steuern hinterzogen hat..Er wurde deswegen bereits von einem tschechischen Gericht zu einer Haftstrafe verurteilt. .Der Festgenommene wurde in eine Justizanstalt gebracht.

Ein 24-jähriger Mann aus dem Bezirk Korneuburg lenkte am 13. April 2024, gegen 15.45 Uhr, einen Pkw auf der Bundesstraße 7, aus Richtung Kronberg kommend in Fahrtrichtung Wolkersdorf, durch das Gemeindegebiet von Ulrichskirchen-Schleinbach. Mit im Fahrzeug saß am Beifahrersitz seine 23-jährige Lebensgefährtin und auf der Rückbank ein 4-jähriges Kind und ein elf Monate altes Baby..Zur gleichen Zeit lenkte ein 46-jähriger Mann aus Wien 11 einen Pkw in die entgegengesetzte Fahrtrichtung. Am Beifahrersitz saß eine 37-jährige Frau, ebenfalls aus Wien 11..Aus bislang unbekannter Ursache kam es auf Höhe des Straßenkilometers 20,3 zu einem Frontalzusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Durch die Wucht des Aufpralles wurden beide Pkws in den jeweiligen rechten Straßengraben geschleudert, wo sie stark beschädigt zum Stillstand kamen. .Der 24-jährige Lenker erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Seine 23-jährige Beifahrerin und ihre 4-jährige Tochter erlitten Verletzungen unbestimmten Grades und wurden nach notärztlicher Erstversorgung mit je einem Rettungshubschrauber in das AKH beziehungsweise in die Klinik Donaustadt nach Wien geflogen. Das elf Monate alte Baby wurde bei dem Verkehrsunfall leicht verletzt und mit dem Rettungsdienst in das Landesklinikum Mistelbach verbracht..Der 46-jährige Lenker des zweiten Pkws wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr befreit werden. Er erlitt bei dem Verkehrsunfall Verletzungen unbestimmten Grades und wurde mit dem Rettungsdienst in das Landesklinikum Mistelbach verbracht. Seine 37-jährige Beifahrerin erlitt ebenfalls Verletzungen unbestimmten Grades und wurde mit einem weiteren Rettungshubschrauber in das Universitätsklinikum nach St. Pölten geflogen.

Vorfallszeit: 13.04.2024, 21:10 Uhr.Vorfallsort: Wien-Donaustadt.Sachverhalt: Durch die Landesverkehrsabteilung Wien konnte ein PKW mit einer erheblichen Geschwindigkeitsüberschreitung im Bereich der Wiener Nordrand Schnellstraße gemessen und folglich angehalten werden..Der PKW konnte dabei mit 183 km/h statt den erlaubten 80 km/h gemessen werden..Ein durchgeführter Alkotest ergab einen Wert von 1,18 Promille. Dem Fahrzeuglenker wurde der Führerschein vorläufig abgenommen sowie sein KFZ vorläufig beschlagnahmt. Weiters wurde er aufgrund seines aggressiven Verhaltens gegenüber den Beamten sowie aufgrund öffentlicher Anstandsverletzung angezeigt.

Vorfallszeit: 11.04.2024, 20:15 Uhr .Vorfallsort: Wien-Donaustadt.Weil ein 39-jähriger Mann eigenen Angaben zufolge in einem Fastfood-Restaurant eine Gruppe lärmender Jugendlicher aufforderte, etwas leiser zu sein, soll einer der Jugendlichen ihn mit dem Umbringen bedroht haben. Dabei soll der Jugendliche ein Messer hinter seinem Rücken gehalten haben. Das 39-jährige Opfer sah, wie der Jugendliche das Messer wieder einsteckte, als er das Lokal verließ. .Der Beschuldigte, ein 15-jähriger österreichischer Staatsbürger, wurde von Polizisten der Polizeiinspektion Wagramer Straße unweit des Restaurants angehalten. In der Vernehmung gab der 15-Jährige an, das Messer weggeworfen zu haben. Es konnte nicht mehr aufgefunden werden. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er auf freiem Fuß angezeigt.

Gestern kam es für die Wiener Polizei zu mehreren Einsätzen aufgrund von Körperverletzungen und Nötigungen, unter anderem zu diesen:.1) Ein 29-jähriger Mann befand sich mit seiner Lebensgefährtin und einem Bekannten in seiner Wohnung, als der Bekannte ihn plötzlich mit einem Faustschlag attackiert haben soll, wodurch er im Gesicht verletzt wurde. Anschließend verließ der Bekannte, dessen Identität nicht geklärt ist, die Wohnung. Kurze Zeit später kam der Tatverdächtige erneut zur Wohnung und soll den 29-Jährigen mit einem Messer attackiert haben, wodurch dieser an der Hand und am Bein verletzt wurde. .Der Tatverdächtige flüchtete und es wurde die Polizei alarmiert..Eine Fahndung verlief bisher erfolglos..Der 29-Jährige wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht..Die Ermittlungen laufen..2) Eine Gruppe von Männern (23, 24, 33) sollen völlig unvermittelt von zwei derzeit unbekannten Männern auf offener Straße angerempelt, geschlagen und mit einem Messer attackiert worden sein. Anschließend seien die Tatverdächtigen geflüchtet. Es wurde die Polizei alarmiert..Eine Sofortfahndung verlief erfolglos..Alle drei wurden durch den Vorfall verletzt und durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt. Zwei der Opfer wurden in häusliche Pflege entlassen, der 33-Jährige wurde in ein Spital gebracht..Die Ermittlungen laufen..3) Ein 65-jähriger österreichsicher Staatsbürger soll aus derzeit ungeklärten Gründen einen 39-jährigen Nachbarn im Innenhof des Mehrparteienhauses mit einem Messer bedroht haben, woraufhin der 39-Jährige die Polizei alarmierte. .Bei der Personendurchsuchung konnten bei dem 65-Jährigen zwei Messer und ein Fleischhammer vorgefunden werden. Der Mann wurde vorläufig festgenommen..Er zeigte sich bei der Vernehmung nicht geständig. Der Festgenommene befindet sich derzeit in polizeilicher Anhaltung.

Ein 48-jähriger österreichischer Staatsbürger bedrohte einen 51-jährigen Busfahrer im Zuge einer Auseinandersetzung mit einem Messer und schlug gegen die Fahrertür. Daraufhin wurde die Polizei verständigt, der Tatverdächtige flüchtete..Die alarmierten Beamten konnten den 48-Jährigen im Zuge der Sofortfahndung wahrnehmen. Er zeigte sich von Beginn an unkooperativ und aggressiv gegenüber den Beamten. Gegen die vorläufige Festnahme wehrte sich der Mann gewaltsam. Das Messer konnte vorgefunden und vorläufig sichergestellt werden..Der Tatverdächtige zeigte sich in seiner Vernehmung nicht geständig. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er aufgrund des Verdachts der gefährlichen Drohung und des versuchten Widerstandes gegen die Staatsgewalt auf freiem Fuß angezeigt..Weiters wird er nach dem Waffengesetz angezeigt, da gegen den Mann bereits ein Waffenverbot besteht..Durch den Vorfall wurde niemand verletzt.

Vorfallszeit: 07.04.2024, 04:45 Uhr .Vorfallsort: 10., Am Hauptbahnhof.Polizisten der Polizeiinspektion Quadenstraße nahmen einen 35-jährigen slowakischen Staatsangehörigen in einer Notunterkunft im Bezirk Donaustadt fest. Er steht im Verdacht, in einem Zug im Bereich des Hauptbahnho-fes einem 18-Jährigen sein Mobiltelefon gestohlen zu haben. Weiters wurde festgestellt, dass der 35-Jährige bereits von der polnischen Justiz gesucht wurde. Im werden gewerbsmäßiger Diebstahl und schwere Nötigung zur Last gelegt.

Im Zuge des Streifendienstes mit einem Zivilfahrzeugs wurden Beamte der Landesverkehrsabteilung im Bereich der A22 im Tunnel Kaisermühlen auf einen Lenker aufgrund seiner unsicheren Fahrweise aufmerksam. Der Lenker setzte mehrmals keinen Blinker beim Fahrstreifenwechsel und gefährdete dabei andere Fahrzeuglenker..Im Bereich der Brigittenauer Brücke wendete der Lenker plötzlich auf der Auffahrtsrampe und fuhr entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung weiter. Durch die Beamten der Landesverkehrsabteilung wurde der Lenker umgehend angehalten. .Im Zuge der Sachverhaltsklärung stellte sich heraus, dass der Lenker, ein 47-Jähriger (StA.: staatenlos) keine gültige Lenkberechtigung besitzt. .Ein durchgeführter Alkomattest ergab knapp ein Promille. .Der 47-Jährige gab gegenüber den Beamten an Suchmittelkonsumiert zu haben, verweigerte jedoch eine amtsärztliche Untersuchung. .Dem alkoholisierten Lenker wurde die Weiterfahrt untersagt und es wurden mehrere verwaltungsstrafrechtliche Anzeigen gelegt.

Ein 20-jähriger Mann aus Wien 22 war am 1. April 2024, gegen 00:00 Uhr, mit einem Pkw auf der L120 aus Richtung Scheiblingstein in Fahrtrichtung Königstetten unterwegs. Mit im Fahrzeug saßen ein 19-Jähriger aus Wien 13 - Beifahrersitz - und zwei 17-jährige Frauen aus dem Bezirk Mödling - Rückbank..Der 20-jährige Lenker dürfte in einer Rechtskurve, auf Höhe des Straßenkilometers 15,2 die Kontrolle über das Fahrzeug verloren haben und sei infolge links von der Fahrbahn abgekommen und gegen eine Erdböschung geprallt..Der 19-jährige Beifahrer erlitt bei dem Verkehrsunfall Verletzungen schweren Grades; der 20-Jährige und die beiden 17-Jährigen wurden unbestimmten Grades verletzt. Alle vier Insassen wurden mit dem Rettungsdienst in das Universitätsklinikum Tulln verbracht.

Vorfallszeit: 31.03.2024, 15:00 Uhr .Vorfallsort: Wien-Donaustadt.In den gestrigen Nachmittagsstunden verständigten Passanten den Polizeinotruf, da sie Zeugen einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen sechs Männern wurden. .Polizisten des Stadtpolizeikommandos Donaustadt waren rasch vor Ort und trafen auf einen 42-jährigen Flohmarktstandbetreiber und dessen 22-jährigen Sohn. Beide waren im Gesicht verletzt. Sie schilderten den Beamten, dass vier bulgarisch sprechende Männer ihnen eine Tasche mit der Tageslosung in Höhe von € 800,- aus dem offenstehenden Kofferraum ihres PKWs gestohlen haben sollen. Als sie den Diebstahl bemerkten, hätten sie die Männer verfolgt. Dabei sei es zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen. Die Männer sollen sie mit einer Schirmstange aus Metall attackiert und mit einer Holzlatte auf Distanz gehalten haben. Anschließend seien die Männer mit einem PKW geflüchtet. .Im Zuge einer Sofortfahndung ist es den Beamten kurze Zeit später gelungen, den PKW anzuhalten und alle vier mutmaßlichen Täter (35, 58, 60, 60, StA: Bulgarien) festzunehmen. Das Bargeld, in der vom Opfer genannten Höhe, wurde bei einem der Tatverdächtigen in dessen Bauchtasche aufgefunden und den Opfern zurückgegeben..Alle vier bestreiten die Tat. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurden sie in eine Justizanstalt gebracht.

Aus bislang unbekannter Ursache kam es am 26. März 2024, gegen 19.45 Uhr, auf der B9 in Mannswörth zu einem Frontalzusammenstoß zwischen einem Pkw und einem Kleintransporter. Der Pkw wurde von einer 30-jährigen Frau aus der Slowakei in Fahrtrichtung Flughafen gelenkt. Im Fahrzeug befand sich weiters ein 11-jähriger Junge aus der Slowakei. Der Kleintransporter wurde von einem 26-jährigen Mann aus dem Bezirk Bruck an der Leitha in Fahrtrichtung Fischamend gelenkt..Der Lenker des Kleintransporters war im Fahrzeug eingeklemmt und musste von Einsatzkräften der Feuerwehr aus diesem befreit werden. Nach der Erstversorgung wurde der 26-Jährige mit dem Notarzthubschrauber Christophorus 9 in das Traumazentrum Wien Meidling geflogen. Er erlitt Verletzungen schweren Grades..Die beiden Pkw-Insassen erlitten Verletzungen leichten Grades. Sie wurden vom Rettungsdienst in die Klinik Donaustadt gebracht..Die B9, StrKm. 9,0 bis 10,1, war bis etwa 23.30 Uhr für beide Richtungsfahrbahnen gesperrt.

Vorfallszeit: 24.03.2024, 00:45 Uhr .Vorfallsort: Wien-Donaustadt .Nachdem ein augenscheinlich alkoholisierter 34-Jähriger (Stbg.: Österreich) während einer Veranstaltung mit seiner Begleitung in einen lautstarken Streit geraten war, wurde er von zwei Anwesenden, einem 25-jährigen und einem 28-jährigen Mann, aufgefordert, sich zu beruhigen. Daraufhin soll der 34-Jährige die beiden mit einem Stanley-Messer bedroht und versucht haben, einen der beiden zu verletzen. Anschließend flüchtete der mutmaßliche Täter mit seiner Begleitung in einem PKW. .Polizisten der Polizeiinspektion Sonnenallee gelang es rasch den Tatverdächtigen auszuforschen. Er hatte seine Anzugjacke samt Ausweisdokumente zurückgelassen. Gegenüber den Beamten zeigte sich der 34-Jährige aggressiv, woraufhin er vorläufig festgenommen wurde..Eine Vernehmung war auf Grund des Zustandes des Beschuldigten bis-lang nicht möglich. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er auf freiem Fuß angezeigt.

Vorfallszeit: 21.03.2024, 22:30 Uhr.Vorfallsort: Wien- Donaustadt.Sachverhalt: Aufgrund einer verbalen Auseinandersetzung bezüglich seines Hundes, bedrohte eine 65-jährige Nachbarin (Stbg.:Österreich) einen 27-Jährigen im Stiegenhaus mit einer mutmaßlichen Schusswaffe. Nach Androhung der Wohnungsöffnung durch Beamte der WEGA öffnete die Dame ihre Türe. In weiterer Folge konnte eine Schreckschusswaffe samt fünf Patronen vorgefunden und vorläufig sichergestellt werden. Gegen die 65-Jährige wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.

Vorfallszeit: 20.03.2024, 03:30 Uhr .Vorfallsort: Wien-Donaustadt.Mit einem Stein soll ein 40-jähriger österreichischer Staatbürger die Seiten-scheiben von zwei auf einem Schotterparkplatz abgestellten PKW einge-schlagen und aus einem der Fahrzeuge eine Geldbörse gestohlen haben. .Polizisten der Polizeiinspektion Langobardenstraße nahmen den 40-Jährigen fest, die Geldbörse stellten sie sicher. .Eine Vernehmung des Beschuldigten war auf Grund einer mutmaßlichen Suchtgiftbeeinträchtigung vorerst nicht möglich. .Gegen den 40-Jährigen wird weiter ermittelt. Es wird vermutet, dass er mit Kfz-Einbrüchen im Zusammenhang steht, die in den vergangen zwei Wochen in der Nähe verübt worden waren.

Zwischen zwei Ex-Lebensgefährten soll es aufgrund von Geldschulden zu einer Auseinandersetzung gekommen sein. Als der Ex-Freund (23, Stbg.: Österreich) das Haus der Ex-Freundin (22) nicht verlassen wollte, wurde die Polizei alarmiert..Aufgrund des aggressiven Verhaltens des 23-jährigen Mannes wurden von den verständigten Polizisten ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen..Nach mehrmaligen Aufforderungen verließ der 23-Jährige das Haus. Als der Mann schon vor dem Grundstück war, kam er nochmal zurück und attackierte einen Beamten mit einem Faustschlag. Gegen die anschließende Festnahme wehrte sich der 23-Jährige gewaltsam, so dass durch einen Beamten vom Pfefferspray Gebrauch gemacht werden musste. Auch nach diesem Waffengebrauch versuchte der Tatverdächtige die Polizisten weiterhin mit Tritten und Schlägen zu attackieren. Den Beamten ist es schlussendlich gelungen den Mann vorläufig festzunehmen..Den von den Polizisten alarmierten Rettungsdienst, lehnte der 23-Jährige mehrmals ab..Bei der Vernehmung zeigte sich der Tatverdächtige reumütig. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt..Durch den Vorfall wurden drei Polizisten verletzt. Sie konnten ihren Dienst nicht fortsetzen.

Durch umfangreiche kriminalpolizeiliche Ermittlungen konnten zwei bosnische Staatsbürgerinnen im Alter von 27 und 33 Jahren als Mitglieder einer kriminellen Organisation ausgeforscht und festgenommen werden..Der Festnahme der beiden Frauen gingen intensive Ermittlungen durch Bedienstete des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Betrug, gegen unbekannte Täter voraus..Bei der von der Tätergruppierung angewandten Betrugshandlung werden mit falschen Identitäten und unter Vorlage von gefälschten Dokumenten Verbraucherkredite bzw. Leasingverträge bei Autohändlern abgeschlossen. Die betrügerisch erlangten Fahrzeuge werden unmittelbar nach Erhalt ins Ausland verbracht und dort verkauft.. .Am 13. März 2024, gegen 18.30 Uhr, ist es gelungen, die beiden beschuldigten Frauen bei einer versuchten Betrugshandlung, bei einem Autohändler in Orth an der Donau, Bezirk Gänserndorf, auf frischer Tat zu betreten und vorläufig festzunehmen. Sie sollen versucht haben, einen Pkw mit einem Verbraucherkredit in der Höhe von mehr als 42.000 Euro zu erwerben. Es wurden ein italienischer und ein kroatischer Personalausweis bei der versuchten Vertragsabwicklung vorgelegt, wobei es sich um Fälschungen handelt..Die Festnahmen im Geschäftslokal des Autohändlers erfolgten durch Bedienstete der Polizeiinspektionen Orth an der Donau und Groß-Enzersdorf..Die weitere Amtshandlung wurde von den Kriminalistinnen und Kriminalisten des Ermittlungsbereiches Betrug im Landeskriminalamt Niederösterreich übernommen.. .Den Beschuldigten konnte auch eine vollendete Betrugshandlung am 26. Juli 2023 in Wien, 22. Bezirk, zugeordnet werden. Die beiden Frauen stehen im Verdacht, mit dem obengenannten Modus Operandi ein Moped im Wert von ca. 3.000 Euro bei einem Autohändler betrügerisch erlangt zu haben.. .Die 27-Jährige zeigte sich bei ihrer Einvernahme im Landeskriminalamt geständig; die 33-Jährige verweigerte die Aussage. .Sie sollen speziell zum Zwecke der Tatbegehung auf dem Luftweg von Italien nach Österreich gereist sein..Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Korneuburg wurden die beiden Beschuldigten in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert.. .Die Erhebungen zu möglichen weiteren Tathandlungen werden von den Ermittlerinnen und Ermittlern des Landeskriminalamtes Niederösterreich fortgeführt.

Vorfallszeit: 14.03.2024, 11:50 Uhr.Vorfallsort: 1220 Wien, Genochplatz .Sachverhalt: Im Zuge einer verbalen Auseinandersetzung zwischen Nachbarn in Wien-Donaustadt soll es zu einer gefährlichen Drohung mit einem Messer gekommen sein. Ein 47-Jähriger steht im Verdacht seinen Wohnungsnachbarn mit dem Umbringen bedroht zu haben. Dabei soll er ein Küchenmesser in der Hand gehalten haben. Die herbeigerufenen Polizisten nahmen den 47-Jährigen vorläufig fest. In der polizeilichen Vernehmung zeigte sich der Mann nicht geständig. Gegen ihn wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Der 47-jährige Tatverdächtige wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

Vorfallszeit: 11.03.2024, 20:10 Uhr.Vorfallsort: Wien - Fahrtstrecke zwischen dem Bhf. Simmering und Bhf. Stadlau .Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Donaustadt wurden alarmiert, da eine 27-jährige Frau (Stbg.:Österreich) eine 49-Jährige zu Boden geworfen sowie dieser mehrmals gegen den Brustkorb getreten haben soll. Ebenfalls soll die Tatverdächtige einer 32-Jährigen einen Fußtritt im Bereich des Oberschenkels versetzt haben. Sie wurde wegen des Verdachts der Körperverletzung sowie der schweren Körperverletzung vorläufig festgenommen und aufgrund ungebührlicher Lärmerregung, öffentlicher Anstandsverletzung und aggressiven Verhaltens angezeigt. Beide Opfer gaben an, dass die Festgenommene sie kurz zuvor um Zigaretten gebeten haben soll. Im Zuge einer Durchsuchung konnte eine fremde Kreditkarte bei ihr vorgefunden werden. Die 49-Jährige wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und in ein Spital gebracht. Die Festgenommene befindet sich in polizeilicher Gewahrsame.

Auf der B49 im Gemeindegebiet von Weiden an der March kam es am 12. März 2024, gegen 07.50 Uhr, zu einem Verkehrsunfall, wobei drei Fahrzeuge beteiligt waren..Ein 47-jähriger Mann aus dem Bezirk Gänserndorf lenkte einen Pkw von Baumgarten an der March kommend in Fahrtrichtung Marchegg. Er soll einen vor ihm fahrenden Pkw, gelenkt von einer 33-jährigen Frau aus dem Bezirk Gänserndorf, überholt haben..Beim Überholvorgang dürfte der Pkw des 47-Jährigen frontal mit einem entgegenkommenden Kleinbus kollidiert sein. Das entgegenkommende Fahrzeug wurde von einem 59-jährigen Mann aus dem Bezirk Gänserndorf gelenkt..Der Pkw der 33-Jährigen soll auch mit dem verunfallten Pkw des 47-Jährigen kollidiert sein..Der Kleinbus kam im angrenzenden Feld, auf der rechten Seite liegend zum Stillstand. Die beiden anderen Fahrzeuge kamen auf der Bundesstraße zum Stehen..Durch den Aufprall wurde der 47-jährige Fahrzeuglenker aus dem Pkw geschleudert. Er erlag seinen Verletzungen noch an der Unfallstelle..In dem Kleinbus befanden sich insgesamt sechs Personen, wobei der 59-jährige Lenker leichten Grades verletzt wurde, ein männlicher Fahrzeuginsasse schweren Grades und die vier weiteren männlichen Fahrzeuginsassen leichten bzw. unbestimmten Grades. Der Schwerverletzte wurde mit dem Rettungshubschrauber Christophorus 9 in die Klinik Donaustadt geflogen. Die fünf weiteren Verletzten wurden vom Rettungsdienst in das Landesklinikum Mistelbach verbracht..Die 33-jährige Fahrzeuglenkerin erlitt Verletzungen leichten Grades. Sie wurde vom Rettungsdienst in das Landesklinikum Hainburg verbracht.

Ein Mann erstattete in einer Polizeiinspektion Anzeige, da er beobachten konnte, wie zwei unbekannte, mutmaßlich jugendliche Personen eine Fahne des jüdischen Glaubens, welche auf einem öffentlichen Platz hing, auf dem Fahnen verschiedener Konfessionen gehisst sind, heruntergerissen, bespuckt haben und draufgetreten sein sollen..Es wird wegen des Verdachts der schweren Sachbeschädigung sowie der Herabwürdigung religiöser Lehren ermittelt. .Das Landesamt Staatsschutz und Extremismusbekämpfung ist über den Vorfall in Kenntnis.

Vorfallszeit: 20.02.2024, 07:10 Uhr.Vorfallsort: Wien-Donaustadt.Bildmaterial: Ja - zur honorarfreien redaktionellen Weiterverwendung (C) LPD Wien.Sachverhalt: Da sein Zimmerkollege ihn weckte, bedrohte ein 59-jähriger Tatverdächtiger (StA: China) seinen Mitbewohner mit einem Messer und gestikulierte mit Schnittbewegungen im Bereich seines eigenen Halses. Der Verdächtige konnte von den Beamten der Polizeiinspektion Lange-Allee widerstandslos festgenommen werden. Die Tatwaffe, ein 23 cm langes Küchenmesser, konnte aufgefunden werden. Gegen den Tatverdächtigen wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Der Festgenommene zeigte sich in seiner Einvernahme geständig und wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

Vorfallszeit: 18.02.2024, 17:30 Uhr.Vorfallsort: 1220 Wien, Mela-Köhler-Straße .Sachverhalt: Zeugen beobachteten eine Gruppe von sechs Personen, die im Verdacht steht, im Bereich der Seestadt in Wien-Donaustadt auf einem öffentlichen Platz, auf dem Fahnen verschiedener Konfessionen gehisst waren, die Fahne des jüdischen Glaubens zerrissen zu haben. Es wird gegen mehrere unbekannte Täter wegen des Verdachts der schweren Sachbeschädigung und Herabwürdigung religiöser Lehren ermittelt. Das Landesamt Staatsschutz und Extremismusbekämpfung ist über den Vorfall in Kenntnis. Weitere Ermittlungen sind im Gange.

Ein 37-jähriger ukrainischer Staatsbürger lenkte am 16. Februar 2024, gegen 10.40 Uhr, ein polnisches Sattelkraftfahrzeug auf dem ersten Fahrstreifen der A5 aus Richtung Drasenhofen kommend in Richtung Schrick durch das Gemeindegebiet von Wilfersdorf. Zur gleichen Zeit lenkte ein 32-jähriger litauischer Staatsbürgen einen Pkw auf dem zweiten Fahrstreifen in die gleiche Richtung. In dem Pkw befanden sich noch eine 32-Jährige, eine 38-Jährige, eine 34-jährige und ihr 7-jähriger Sohn, allesamt litauische Staatsbürger. Als sich der Pkw auf gleicher Höhe mit dem Sattelkraftfahrzeug befand kam dieses aus bisher unbekannter Ursache nach links ab und touchierte den Pkw des 32-Jährigen. Durch den Anprall geriet der Pkw ins Schleudern, stürzte auf die linke Fahrzeugseite, schlitterte über die Fahrbahn und kam auf der Seite liegend auf dem ersten Fahrstreifen zum Stillstand. Durch den Anprall wurde eine Schiebetür des Pkw aus dem Fahrzeug gerissen und auf die Gegenfahrbahn geschleudert. Dort prallte die Tür gegen einen Klein-Lkw, gelenkt von einem 25-jährigen tschechischen Staatsbürger..Bei dem Verkehrsunfall erlitt der 7-jährige Verletzungen schweren Grades. Die beiden 32-jährigen litauischen Staatsbürger, sowie die 34-jährige litauische Staatsbürgerin wurden unbestimmten Grades verletzt. Der 7-jährige und die 34-jährige wurden mit dem Rettungshubschrauber Christophorus 9 in die Klinik Wien-Donaustadt verbracht. Die beiden anderen Verletzten wurden mit dem Rettungsdienst in das Landesklinikum Mistelbach verbracht. .Die A 5 war im Bereich der Unfallstelle bis 11.50 zur Gänze gesperrt und bis 12.10 Uhr nur erschwert passierbar.

Vorfallszeit: 03.02.2024, 21:10 Uhr .Vorfallsort:Wien-Donaustadt.Sachverhalt: Wie bereits bekannt, kam es am 03.02.2024 aufgrund eines Wohnungsbrandes, bei dem mehrere Personen verletzt wurden, zu einem Einsatz für diverse Blaulichtorganisationen. Fünf Mieter erlitten eine Rauchgasvergiftung, ein 57-Jähriger Verbrennungen. Alle Verletzten wurden durch die Berufsrettung Wien in ein Spital gebracht. Bei dem 57-Jährigen besteht Lebensgefahr..Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen..Laut derzeitigen Erkenntnissen soll eine 53-jährige österreichische Staatsbür-gerin, die Lebensgefährtin des Schwerverletzten, für den Wohnungsbrand ver-antwortlich sein. Laut eigenen Angaben habe sie das Bett im Schlafzimmer angezündet..Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde die Frau festgenommen. Sie befindet sich derzeit aufgrund gesundheitlicher Probleme bis auf weiteres in einem Spital und wird von Beamten der Justiz überwacht.

Wie bereits bekannt, kam es am 03.02.2024 aufgrund eines Wohnungsbrandes, bei dem mehrere Personen verletzt wurden, zu einem Einsatz für diverse Blaulichtorganisationen. Fünf Mieter erlitten eine Rauchgasvergiftung, ein 57-Jähriger Verbrennungen. Alle Verletzten wurden durch die Berufsrettung Wien in ein Spital gebracht. Bei dem 57-Jährigen besteht Lebensgefahr..Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen. .Laut derzeitigen Erkenntnissen soll eine 53-jährige österreichische Staatsbürgerin, die Lebensgefährtin des Schwerverletzten, für den Wohnungsbrand verantwortlich sein. Laut eigenen Angaben habe sie das Bett im Schlafzimmer angezündet..Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde die Frau festgenommen. Sie befindet sich derzeit aufgrund gesundheitlicher Probleme bis auf weiteres in einem Spital und wird von Beamten der Justiz überwacht.

Vorfallszeit: 30.01.2024, 10:00 Uhr.Vorfallsort: Wien-Donaustadt.Sachverhalt: Ein 27-Jähriger (Stbg.:Österreich), der im Zuge eines Freiganges nicht in eine Justizanstalt zurückgekehrt war, soll seine Ex-Lebensgefährtin via Social Media mit dem Umbringen bedroht haben. Der 27-Jährige konnte in weiterer Folge auf der Straße angetroffen werden. Da dieser den Aufforderungen der Beamten nicht Folge leistete und versuchte zu flüchten, wurde ein Schreckschuss abgegeben. Durch diesen bewegt, stellte der 27-Jährige seine Flucht ein und konnte festgenommen werden. Er wurde in weiterer Folge in eine Justizanstalt gebracht. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.

Vorfallszeit:.1. 26.01.2024, 12:40 Uhr.2. 26.01.2024, 16:40 Uhr .Vorfallsort:.1. 1190 Wien, Döblinger Hauptstraße.2. 1220 Wien, Wagramer Straße .Sachverhalt:.1. Ein bisher unbekannter Täter betrat gestern eine Trafik in der Döblinger Hauptstraße. Er soll die Trafikantin mit einem metallischen Gegenstand bedroht haben und forderte Bargeld. Da die Frau dies verweigerte, raubte der Tatverdächtige stattdessen Brieflose im niedrigen dreistelli-gen Wert und flüchtete. Die Sofortfahndung verlief ergebnislos. Das Opfer wurde bei dem Vorfall leicht verletzt. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle West, ist mit den weiteren Ermittlungen betraut..2. Beamte des Stadtpolizeikommandos Donaustadt wurden gestern zu einem Supermarkt in ein Einkaufszentrum gerufen, da Zeugen einen Tat-verdächtigen nach einem Raub anhielten. Der 18-jährige österreichische Staatsbürger soll mit einem Messer in der Hand auf das Kassen-band gesprungen sein und eine Angestellte bedroht haben. Dann entnahm er das Bargeld aus der Kassenlade und versuchte zu flüchten. Zeugen schritten jedoch ein und hielten den 18-Jährigen bis zum Ein-treffen der Polizei an. Das geraubte Bargeld sowie die mutmaßliche Tat-waffe wurden sichergestellt. Der 18-Jährige wurde vorläufig festgenommen und befindet sich in Polizeigewahrsam. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Nord, führt die weiteren Ermittlungen. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.

Vorfallszeit: 22.01.2024, 18:20 Uhr.Vorfallsort: Wien-Donaustadt.Sachverhalt: Auf Höhe der Langobardenstraße 128 kam es zwischen einer Straßenbahn und einem LKW zu einem Zusammenstoß. Der Fahrer der Straßenbahn fuhr auf der Langobardenstraße Richtung stadtauswärts.Der Lenker des LKW fuhr ebenfalls auf der Langobardenstraße Richtung stadtauswärts und soll links in die Oskar-Sima-Gasse eingebogen sein. .In weiterer Folge soll die Straßenbahn im Kreuzungsbereich in die Fahrerseite des querstehenden LKW gestoßen sein. Dadurch glitt die Straßenbahn aus dem Gleiskörper. Der LKW kippte hierdurch zur Seite, wobei der Fahrer eingeklemmt wurde. Dieser konnte durch die Berufsfeuerwehr Wien mittels einer Spezialsäge befreit werden..Die Berufsrettung Wien befand sich mit einer Sondereinsatzgruppe vor Ort und verbrachte drei Insassen der Straßenbahn, nach durchgeführter notfallmedizinischer Erstversorgung, mit leichten Verletzungen in ein Spital. Der Lenker des LKW wurde durch den Unfall schwer verletzt. Er wurde ebenfalls durch die Berufsrettung Wien erstversorgt und in ein Spital gebracht. Die genauen Unfallumstände sind Gegenstand laufender Ermittlungen.

Aufgrund der akribischen Ermittlungsarbeit der Brandgruppe des Landeskriminalamtes Wien gelang es, einen Tatverdächtigen am 17.01.2023 we-gen des Verdachts der Brandstiftung vorläufig festzunehmen. Dieser steht im Verdacht, ein Lokal auf der Donauinsel am 12.01.2024 in Brand gesetzt zu haben. .Bereits im Jahr 2022 und 2023 kam es zu ähnlichen Vorfällen im Bereich der Donauinsel, die auf den selbigen Tatverdächtigen zurückzuführen sind..Intensive Ermittlungsarbeit und erneut gesicherte Videosequenzen sowie Überwachungsvideos führten in weiterer Folge zur Ausforschung und Iden-tifizierung des Tatverdächtigen. Der 46-Jährige (Stbg.: Österreich) zeigte sich in der Einvernahme geständig.

Ein 37-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Pölten-Land lenkte am 15. Jänner 2024, gegen 07.25 Uhr, einen Pkw auf der B 44 (Hauptstraße) in Untertullnerbach in Fahrtrichtung Wien. Zur gleichen Zeit wollte eine 16-Jährige aus dem Bezirk St. Pölten-Land den dortigen Schutzweg überqueren. Dabei sei sie vom Pkw erfasst und unbestimmten Grades verletzt worden. Sie wurde nach der Erstversorgung vor Ort mit dem Notarzthubschrauber in die Klinik Donaustadt nach Wien geflogen.

Eine 29-Jährige (Stbg.: Österreich) zog im Zuge eines Polizeieinsatzes ein Küchenmesser. Die Beamten des Stadtpolizeikommandos Donaustadt forderten daraufhin Unterstützung der Sondereinheit Wega an..Im Zuge der Amtshandlung musste durch die Beamten der Wega der Taser gegenüber der 29-Jährigen eingesetzt werden. .Die 29-Jährige wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und in weiterer Folge in ein Krankenhaus gebracht. Bei der 29-Jährigen dürfte eine psychische Erkrankung vorliegen.

Vorfallszeit: 31.12.2023, 15:00 Uhr.Vorfallsort: Wien-Donaustadt.Sachverhalt:.Ein 13-Jähriger wurde auf dem Weg zu einem Freund von vier Jugendlichen angesprochen. Im Zuge des Gespräches bedrohte ein 16-Jähriger (StA.: staatenlos) den 13-Jährigen mit einem Messer und forderte dessen Tasche. Nach Übergabe der Tasche suchte der 13-Jährige eine Polizeiinspektion auf. Aufgrund einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten die vier Tatverdächtigen im Alter von 15 und 16 Jahren angehalten und vorläufig festgenommen werden. Die Tatwaffe sowie ein Schlagring konnten vorgefunden und sichergestellt werden. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der 16-Jährige in eine Justizanstalt gebracht. Die drei weiteren Festgenommenen wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt. Das Opfer wurde durch den Vorfall nicht verletzt